Hi!
Ich sehe das anders.
Was du unter "PC-Fax" verstehst ist bei mir ein FAX-Kopierer (Strandalone-Gerät), dass zusätzlich die Möglichkeit verfügt einen Scan als PDF-Datei per Mail zu versenden (und offenbar auch die Möglichkeit ebsitzt eigehende Faxe an eine Emailadresse weiterzuleiten.
In meiner Begriffswelt wäre ein PC-FAX ein Rechner, der mit Hilfe eines analogen Modems oder einer ISDN-Karte FAXe empfangen oder versenden kann.
Internet-Fax sehe ich als reine Dienstleitung. Da hat man kein eigenes FAX-fähiges Gerät zu Hause (Standalone-Fax oder PC), sondern der FAX-Versand und Empfang wird komplett von einem Dienstleister abgewickelt. Der Zugriff auf die Dienstleistung erfolgt dann über das Internet (also das Abholen eingegangener FAXe oder das Versenden von PDF oder Textdateien).
Ich würde so trennen:
1. FAX-Lösungen mit Geräten, die man manuell bedient
1.a. Klassisches FAX-Gerät am telefonkabel
1.b. Erweiterte FAX-Kopier-SCAN-Lösung für Büros (am Telefonkabel)
Immer noch ein Standolone-Gerät.
Wird evtl. um Netzwerkfunktion erweitert, so dass man Ausgaben z.B. per Mail versenden kann.
1.c. PC-FAX-Lösung
PC mit eingebauter Modem/ISDN-Karte oder externer Lösung am Telefonkabel
Der PC sendet dann FAXe über eine Software, i.d.R. wird das Vesrenden als Drucker eingebunden, so dass man aus jeder Anwendung faxen kann, die einen Drucker ansteuern kann.
Zum Empfang muss eine Software im Rechner installiert sein udn laufen, die "rangeht", wenn ein Anruf ankommt udn das FAX empfängt.
2. FAX-Dienstleister (oft im Internet)
Dabei steht das Gerät, dass FAXE versendet und empfängt bei einem Dienstleister. FAXe versendet man oft über ein WEB-Interface, empfangene FAXe werden i.d.R. per Mail zugesendet.
Bis dann
Andreas