Hallo,
f?r einen Neubau bin ich am ?berlegen mir f?r meine zuk?nftige Sat-Sch?ssel einen Multischalter bzw. Unicable-System montieren zu lassen.
Ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher, ob ich das Prinzip von Unicable richtig verstanden habe. Ich m?chte mir einen entsprechenden Receiver zulegen der nat?rlich ebenfalls Unicable-f?hig sein soll.
Er muss in der Lage sein, insgesamt 4 Transpondersignale empfangen und aufnehmen zu k?nnen, am besten ?ber 1 Eingangskabel, wenn m?glich. Bin ich da mit einem Unicable-System richtig ?
Wenn ja, k?nnt ihr da ein Multischalter empfehlen ?
Gru?
Reddy1978
Fernsehen, Smart-TV, Mediacenter, Streaming-Dienste 7.459 Themen, 37.336 Beiträge
Hallo Reddy1978,
keines von beiden Systemen würde ich installieren!
Wenn Du Dich noch in der Planungsphase befindest, dann sind ja alle Möglichkeiten offen. Natürlich auch immer eine Frage der Finanzen.
Ich würde im gesamten Haus, in alle Räume (OG, EG, Keller, auch Bad und Garage) und zwar in jede Ecke mindestens 2 Leerrohre verlegen lassen! Damit hast Du dann alle Optionen und kannst Kabel (Sat, PC, LWL,Telefon) aller Art je nach Bedarf nachziehen. Achte darauf, dass die Leerrohre beschädigungsfrei verlegt sind!
Reserviere Dir im Keller ordentlich Platz für Deine Verteilanlagen (Strom, Gas, Wasser, Solar, Telefon, Router etc.). Blitzschutz und Erdung nicht vergessen!
Für Deine Sat-Anlage nimmst Du am Besten einen 80iger Spiegel und ein Quattro-LNB mit 4 oder bis zu 8 Anschlüssen. Das reicht zu Beginn völlig aus.
Wenn Du mehrere Satelliten sehen möchtest, dann kannst Du eine feste Sat-Schiene verwenden. Halte ich aber bei der Programmvielfalt mittlerweile auch für überholt und die Ausnahme.
Alternativ bietet sich Entertain (50 oder 100 Mbit) vom rosa Riesen an.
MfG.
violetta
Ich würde im gesamten Haus, in alle Räume (OG, EG, Keller, auch Bad und Garage) und zwar in jede Ecke mindestens 2 Leerrohre verlegen lassen! Damit hast Du dann alle Optionen und kannst Kabel (Sat, PC, LWL,Telefon) aller Art je nach Bedarf nachziehen. Achte darauf, dass die Leerrohre beschädigungsfrei verlegt sind!
Leerrohre hören sich in der Theorie gut an, sind aber nur noch eingeschränkt alltagstauglich sobald da mehr als ein Bogen drin ist. Da haben manche schon böse Überraschungen erlebt. Die alle bis zum zentralen Technikraum im Keller zu legen wird auch eher unrealistisch sein. Und Bei mindestens 8 Leerrohren pro Raum kommt auch einiges zusammen…
Sat-Leitungen brauchst Du außerdem oft auch in der Mitte von Wänden.
Bei mindestens 8 Leerrohren pro Raum
Wo zu min. 8?
Sat-Leitungen brauchst Du außerdem oft auch in der Mitte von Wänden.
Da braucht man dann auch eine Steckdose!
zentralen Technikraum im Keller
Weshalb im Keller?
Heute wird der vielfach in der Garage untergebracht (Haus mit Bodenplatte).
Wo zu min. 8?
"An jeder Ecke zwei Leerrohre" macht mindestens 8 Leerrohre pro Raum.
Ein Leerrohr, für sep. Licht- und Steckdosenstrom, bis zum Zimmerverteiler reicht auch.
Ein Leerrohr für die Antenne, bis zur ersten Dose im Zimmer.
Ein Leerrohr für die DSL-Leitung, die man aber nicht in jedem Zimmer braucht.
Die Küche ist dann eine andere Baustelle.
Ein Leerrohr, für sep. Licht- und Steckdosenstrom, bis zum Zimmerverteiler reicht auch.
Wozu brauchst Du da ein Leerrohr?
Ein Leerrohr für die Antenne, bis zur ersten Dose im Zimmer.
Dann musst Du die kompletten Wände aufreißen, wenn Du das Kabel an einer anderen Dose benötigst…
Wozu brauchst Du da ein Leerrohr?
Du wolltest doch sogar zwei Leerrohre in jede Zimmerecke, schon vergessen?
Dann musst Du die kompletten Wände aufreißen, wenn Du das Kabel an einer anderen Dose benötigst…
Nö, kann man nachträglich in fast jeder Sockelleiste rund um`s Zimmer führen und an jeder beliebigen Stelle eine Dose anschließen.
Du denkst zu kompliziert, als ich vor 40 Jahren baute, waren die Voraussetzungen ganz anders. Damals gab es keine 10 Steckdosen im Zimmer und ich habe schon damals die Planungen drastisch erweitert. Aber zu wenige sind es doch immer.
Antenne in Jedem Zimmer, nein. Heute ja.
Telefondose in fast jedem Zimmer, ja. Aber wer braucht die heute?
Elektrische Rollläden, nein. Heute ja, war aber aufwändig.
Du wolltest doch sogar zwei Leerrohre in jede Zimmerecke, schon vergessen?
Dieser Wunsch wurde nicht von mir geäußert. Kannst Du leicht selbst nachlesen.
Nö, kann man nachträglich in fast jeder Sockelleiste rund um`s Zimmer führen und an jeder beliebigen Stelle eine Dose anschließen.
Die meisten Sockelleisten sind nicht 30cm hoch. Somit würde das bei Leerrohren die in einer UP-Dose enden nicht ohne erneutes Öffnen der vorhandenen Wand funktionieren…
Die meisten Sockelleisten sind nicht 30cm hoch. Somit würde das bei Leerrohren die in einer UP-Dose enden nicht ohne erneutes Öffnen der vorhandenen Wand funktionieren…
Die meisten Leitungen enden nach etlichen Jahren an der falschen Stelle der Wand, egal ob in Leerrohren oder eingemauert.
Heute wird der vielfach in der Garage untergebracht (Haus mit Bodenplatte).
Von Haustechnikraum in der Garage habe ich noch nie gehört. Wäre zumindest in DE sehr exotisch.
Da braucht man dann auch eine Steckdose!
Ja, aber für die braucht man kein Leerrohr.
Von Haustechnikraum in der Garage habe ich noch nie gehört. Wäre zumindest in DE sehr exotisch.
Du bist nicht informiert, das ist alles.
Hallo Borlander,
bin ich voll bei Dir!
Wir haben im elterlichen Haus edliche Leerrohre nachziehen müssen, um den heutigen "elektrischen" Anforderungen gerecht zu werden. Senkrecht durch alle Etagen wurden die grauen 80er Kunststoffrohre mit entsprechenden Baumassnahmen und Sauerei verlegt. Im Keller geht es mit großzügigen Kabelkanälen weiter. Alles wurde im "Energiekeller" zusammengeführt.
Bei einem Neubau würden wir ein oder zwei Kabelschächte / Versorgungsschächte (ca. 1 x 1 m) in der Mitte des Gebäudes und in den Wänden verdeckte Kabelkanäle einplanen. So wird beispielsweise in Skandinavien gebaut.
Letztendlich fehlt am Schluß dann immer noch etwas.
MfG.
violetta
Bei einem Neubau würden wir ein oder zwei Kabelschächte / Versorgungsschächte (ca. 1 x 1 m) in der Mitte des Gebäudes und in den Wänden verdeckte Kabelkanäle einplanen.
Das ist grundsätzlich wann immer möglich zu empfehlen.
Von den verdeckten Kabelkanälen in der Wand habe ich noch nie was gehört. Das wird dann aber nur vertikal was, sonst gibt es statische Probleme. Wie muss man sich das vorstellen, bzw. hast Du einen Link zu Bildern zu Hand?
Senkrecht durch alle Etagen wurden die grauen 80er Kunststoffrohre mit entsprechenden Baumassnahmen und Sauerei verlegt. Im Keller geht es mit großzügigen Kabelkanälen weiter. Alles wurde im "Energiekeller" zusammengeführt.
Warum keine Etagenverteiliung?
Hallo Borlander,
jeder Architekt weiß wovon gesprochen wird, denn es ist etwas teurer, da entsprechende Aussparungen in den Wänden gemacht werden müssen. Statische Probleme gibt es nicht! Bilder gibt es keine, wurde aber auch schon im Freundeskreis umgesetzt.
Etagenverteilung bei Mehrfamilienhäusern. Bei EFH bevorzogen wir die zentrale Verteilung. Langes Suchen bei Fehlern entfällt.
MfG.
violetta
Etagenverteilung bei Mehrfamilienhäusern. Bei EFH bevorzogen wir die zentrale Verteilung. Langes Suchen bei Fehlern entfällt.
Wie oft musst Du denn nach Fehlern suchen und wie würde diese Suche schwieriger, wenn Du mehrere weniger große Verteiler hast? (Zumal durch dann durch eine saubere Trennung bei der Fehlersuche nur einen Teil des Hauses abschalten musst)
Hallo Borlander,
wonach sucht Du?
Auch Deine Satanlage wird älter und dann schau Dir Deine Kabel einmal genauer an. Besonders die außenliegenden Teile!
Eben, nur ein Teil der von mir empfohlenen Anlage fällt bei einem Fehler aus und nicht die gesamte Anlage!
Zentrale Verteiler sind immer von Vorteil.
MfG.
violetta
wonach sucht Du?
?
Es ging hier eigentlich um Stromverteilung. Und da hast Du tendenziell deutlich mehr Leitungen als für Sat und auch Längenbeschränkungen der Leitungen, sofern Du nicht den Leitungsquerschnitt erhöhen willst oder schwächer absichern musst.
Für Sat oder LAN ist eine zentrale Verteilung i.d.R.vorteilhaft, da die Anzahl der aktiven Komponenten damit minimiert wird.
elektroinstallation ist in erster linie ein routing-problem, die wände sind vorgegeben, also muss man darauf achten, wo man am günstigsten die Leitungswege macht.
gibt ja normen, wo man gewisse bereiche einhalten muss usw...
dazwischen funken noch gasrohre und wasserleitungen. etwaige lüftungsschächte und und und :x
also muss man darauf achten, wo man am günstigsten die Leitungswege macht.
Das ist wesentlich einfacher als zu entscheiden an welcher Stelle welche Anschlüsse benötigt werden ;-)
gibt ja normen, wo man gewisse bereiche einhalten muss usw...
Installationszonen meinst Du?
ja, die installationszonen meinte ich.
Hallo Alekom,
stimmt.
MfG.
violetta
Du bist da vollkommen auf dem richtigen Weg!
Nimmst so einen LNB:
Mit dem LNB kannst du bis 24 Teilnehmer anschließen!
Als Verteiler nimmst du sowas, oder auch andere:
Die Verteiler kannst du beliebig kaskadieren!
Der einzige Nachteil bei dem LNB, es lässt sich mit einem normalen Satellitenfinder nicht einmessen!
Am besten vorher ein ganz normales LNB einbauen, Satellit einmessen und dann das Megasat rein.
Ich selbst habe die Anlage, den alten Multi-Schrott habe ich rausgeschmissen und unter anderem einen SAT-IP-Receiver mit 4 Anschlüssen installiert (damit kann ich auf 4 Handy, Tablet oder PC gleichzeitig alle unverschlüsselten Programme schauen), der natürlich dann nur ein Kabel benötigt plus einem Netzwerkkabel an den Router!
Du nimmst von dem LNB einfach 4 Frequenzen!
5 TV,s laufen noch zusätzlich. Mein Haus ist groß..
Viel Spaß damit, das funzt 100%tig!
Gruß
Hallo,
ich habe einen 80er Spiegel mit einem Quattro-LNB auf dem Dach. Darunter einen Multischalter, der sternförmig 8 Räume, mit 9 Geräten versorgt, davon ein Gerät über Splitter.
Natürlich muss man in jeden Raum ein Kabel legen, bei einem Neubau sicher das geringste Problem.
Das ist zwar "alte" Technik, aber auch von einem Laien zu händeln und es bedarf keiner speziellen Endgeräte.
Gruß
h1
keiner speziellen Endgeräte.
Gibt es nicht!!
Alle TV und Receiver können auf Unicable umgestellt werden!
Sogar mein Uralt-Receiver ließ sich auf Unicable im Menü umstellen...
Gibt es nicht!! Alle TV und Receiver können auf Unicable umgestellt werden!
Nee, zumindest vor zwei Jahren noch nicht, da hatte Sky Receiver Probleme, weil sie zwei Frequenzen benötigten.
Sky hat die schlechtesten Receiver, die überhaupt auf dem Markt sind!
Mit Unicabel hättest du aber die 2 Frequenzen vom LNB zuweisen können..
Hätte, hätte...
Mein Topfield hat 4 Eingänge, für jede Frequenz einen, welchen nehme ich da?
Die alte Technik war Idioten sicher, damit konnte jeder umgehen. Außerdem fehlt mir für Unicabel die Sinnhaftigkeit.
Sky hat die schlechtesten Receiver,
Besonders der "Neue", in Verbindung mit Sky-Q, ist absoluter Müll. Andauernd Bild und Ton Aussetzer und oft hängt er sich ganz auf.
Sky hat bei mir ausgeschissen, keine Formel 1 mehr, keine kompl. Bundesliga mehr, die Filme alt und Wiederholungen...
Ich habe auch alte Topfields und die laufen auch mit Unicable!
Wenn er im Unicablemodus die Frequenzen nicht von selbst verteilt (was er eigentlich tun sollte) brauchst du nur vor (50 cm) dem Receiver so einen Verteiler ans Kabel hängen und dann mit 4 Kabel in den Receiver.
Auf dem Unicable-LNB sind die die Nummern bis 24 und die Frequenzen fest vorgegeben!
Steht genau in der Beschreibung auf dem Karton!
Wo ist das Problem?
Sky hat bei mir ausgeschissen, keine Formel 1 mehr, keine kompl. Bundesliga mehr, die Filme alt und Wiederholungen...
Da ich über meine 2.Karte über Modul direkt am TV Sky schaue, funzt das sehr gut.
Obwohl die Karte gepairt ist, funzt die Karte auch sehr gut in meinem alten Receiver und 3-4mal im Jahr nehme ich noch ein Filmchen auf die Platte :-))
Bei Sport interessiert mich nur die Formel1 und die DTM und dafür gibt es werbefrei ORF! ;-)
Sky ist gut mit den Dokumentationskanälen (History usw.) und das schaue ich fast nur noch..
Ich habe mir zwar jetzt nicht alles durchgelesen, aber es scheint trotzdem sehr viel Unwissen zu existieren was Unicable angeht.
Zuerst folgendes:
In der Vergangenheit gab es sehr viele Probleme mit Unicable.
Vor allem wenn dieses System in Mietshäusern mit mehreren Parteien eingesetzt wurde. Das wurde eben praktiziert, da die Struktur der verlegten Kabel oft nur von Antennendose zu Antennendose geschleift war und eine echte Sternverteilung nicht möglich oder im Nachhinein zu teuer war.
Bei Sternverkabelung, und falls man nicht gerade mehrfache Wiedergaben/Aufnahmen an einem Anschluß machen möchte ist eine herkömmliche Multischalteranlage wie sie z.B. "hatterchen1" betreibt und mit normalen Diseqc-Befehlen auskommt immer vorzuziehen!!!
Man kann auch einen Mischbetrieb an einem Multischalter mit Unicable nachinstallieren sofern am Multischalter noch freie Anschlüsse verfügbar sind.
Da heutzutage jeder denkt er kann alles und jedes Menue in einem Gerät ist was ganz tolles, und man darf hier tun was man will, liegt leider bei so einem System voll daneben.
Es darf z.B. keine der Frequenzen irgendwo im Haus doppelt vergeben werden, da sonst kein störungsfreier Betrieb mehr möglich ist.
Ein Kurzschluß an nur einem F-Stecker bringt evtl. das ganze System zum erliegen.
Dem wurde zuerst entgegengewirkt und man hatte die Möglichkeit, dann die Receiver nur pingeschützt an der Anlege anmelden zu können. Das nützte aber wenig, da bei einem Defekt der Mieter z.B. einen neuen Receiver oder TV kaufte und dann geht das Theater schon los...
Keine Ahnung! Kein Unicable!
Dann wurden spezielle Antennendosen entwickelt, die im Falle eines falschen, nicht Unicablebefehls oder Kurzschluß an einem Endgerät innerhalb von <0,5 Sekunden abschalten um den Rest der Anlage weiter zu betreiben zu können.
Dann wurden programmierbare Antennendosen entwickelt, die nur die in der Dose programmierten Frequenzen ans System durchlassen. Somit können keine Frequenzdoppelbelegungen mehr ins System gelangen und die Sache wird deutlich störunanfälliger.
Es gibt Unicable SCR (das erste nach EN 50494) und Unicable SCD2 (die Weiterentwicklung EN 50607)
Der Unterschied bzw. Vorteil bei Zweitem ist hauptsächlich der erweiterte Frequenzplan von 8 auf bis zu 32 Träger, die etwas schnellere und störungsfreiere Übertragung und für Satellitenfetischisten eine Erweiterung von 2 auf bis zu 64 Satellitenpositionen auf einer einzigen Antennenableitung.
Das System ist Abwärtskompatibel.
Entgegen dem Thread: Es gibt noch immer Geräte ( Fernsehgeräte ) die keine SCR-Befehle beherrschen und auch noch mehr Geräte ( auch Receiver ) die kein SCD2 können.
Das bedeutet in der Praxis: Habe ich ein Unicable-LNB oder einen Unicable-Multischalter der 24 oder 32 (SCD2) Frequenzen unterstützt, aber ein Endgerät das nur SCR kann, sind hier immer noch nur 8 Frequenzen nutzbar.
Das alles nur mal als kleine Laien-Info, denn da ist eigentlich noch einiges mehr zu Wissen, wenn es drauf ankommt.
Nun zum Thread:
Das vorgeschlagene Unicable-LNB kann man verwenden, am besten aber nur an einer Single-Sat-Anlage, die man für sich alleine betreibt.
Andernfalls sollte immer ein herkömmliches Quattro-LNB mit nachgeschaltetem Unicable-Multischalter verwendet werden.
Der im Thread empfohlene Sat-Verteiler ist nicht zu empfehlen!
In Unicable-Anlagen verbaut man grundsätzlich Sat-Verteiler ohne Entkopplungsdioden (weniger Spannungsabfall und hier weniger Störungen)
Bsp.: https://www.kathrein.de/sat/produkt/21610007/
Ein Verteiler ist aber wenn man den richtigen Receiver verwendet gar nicht mehr nötig, da es heutzutage Receiver gibt, die man an einem Eingang auf z.B. vier
SCD2-Frequenzen programmieren kann. D.h. man kann z.B. 4 unterschiedliche Fernsehprogramme gleichzeitig aufnehmen oder ein Programm ansehen und drei andere gleichzeitig Aufnehmen....nochmals wohlgemerkt an einem einzigen Antennenanschluß ohne Verteiler.
Ein Zweifachverteiler verschafft einem dann schon acht Zugänge zu unterschiedlichen Programmen und es gibt dann hierfür Receiver mit 2 Eingängen und acht programmierbaren Frequenzen, wie z.B. der Kathrein UFSconnect 926.
Hier sind dann z.B. auch gleichzeitige Streams an Handy oder andere Receiver über Netzwerk möglich.
Natürlich nur für den der das braucht :)
Wenn der Fachmann spricht! :-))
Ich bin kein Antennenfachmann als gelernter Elektromensch ;-)
Auf eine Unicableanlage bin ich gekommen, da ich unbedingt so eine Gerät haben wollte und es unmöglich war, die notwendigen Kabel dafür nachinstallieren.
Weiterhin habe ich 3 dieser verlinkten Verteiler im Einsatz und seit etwa 1,5 Jahren noch nie auch nur das geringste Problem gehabt!
Ich kann natürlich nur über diese einzige von mir gemachte Erfahrung in meinem Haus sprechen.
Über Mehrfamilienhäuser und die dort angewandte Techniken kann wirklich nur der Fachmann entscheiden!
Für mich selbst war es die einfachst Lösung auch z.B. an PC,s TV-Programme ohne eine TV-Karte zu haben.
DVB-Viewer-Pro und schon konnte ich alle unverschlüsselten Programm am PC schauen.
Warum nur unverschlüsselt? Der oben verlinkte Receiver kann keine verschlüsselten Programme verteilen.
Sicherlich gibt es Receiver die das auch können, alles eine Frage des Preises..
Soweit meine laienhafte Ausführungen, die für mich aber zum gewünschten Erfolg führten.
Gruß
Was auch geht und das ist gar nicht so teuer eine Sat Mini Kopfstation
kostet ca. 170 € 4 Fach LNB , die TV Sender danach werden dann so eingespeist wie beim normalen Kabel Anschluss ,
das ganze hat auch den Vorteil das Geräte die keine Sat Tuner haben genutzt werden können und um Mehrgeräte Nutzung muss man sich dann auch keine Gedanken mehr machen das ist dann quasi so bei einem TV Kabel Anschluss .
Also für ein Haus mit mehreren Zimmer lohnt was schon ,
für die 1 bis 2 Zimmer Wohnung nicht, da würde ich lieber zum Unicable LNB greifen .