Hallo !
Das ist richtig,was du gehört hast,allerdings kann man nicht immer in einen Rechner "einbrechen".
Dazu braucht es nämlich sog. Dienste,die auf bestimmten Ports laufen.
Wenn so gut wie keine laufen bzw. die Ports durch eine Firewall geschützt sind,dann ist's Essig.
Die IP läßt sich über mehrere Methoden herausfinden.
Z.B. beim beliebten ICQ wird sie in der alten Software direkt angezeigt,in der neuen kann man die Anzeige verhindern.
Spätestens über "netstat" bekommt man die Adresse von seinem Gesprächs-/Hackpartner ;-) heraus.
Oder auch z.B. per eMail - da steht's im Header !
Es gibt noch mehrere Möglichkeiten ... siehe ping Domainname etc. ...
Tja,Hacker kommen meist durch Sicherheitslöcher oder Fehlkonfiguration in die Rechner der Leute.
Allerdings heutzutage auch über bekannte Trojaner versteckt in (teilweise) guter Software.
Außerdem reicht auch auf Rechnern mit einer Fern-Login-Möglichkeit (siehe z.B. Telnet) eine einfach Brute-Force-Methode aus.
Das ist entweder ein Wörterbuch-Angriff oder auch eine starre Kombination aller möglichen Kombinationen von Buchstaben,Ziffern & Zeichen.
Daran läßt sich auch erkennen,daß diese Methode um ein Passwort zu knacken,ziemlich lange (so die Wahrscheinlichkeit) dauern wird.
Muß auch noch erst der Benutzername herausgefunden werden,dauert's eben gleich nochmals sehr viel (!) länger.
Aber auf einigen System sind einige Benutzernamen Standard,wie z.B.:
root
FTP
admin
etc. ...
Ich denke,daß diese überaus kurze Beschreibung reicht.