Zeas Leitln!
Hab mal eine etwas billegere Frage:
Habe von einem Kollegen mit Standleitung durch eine E-mail seine IP-addi, dann hab ich seine Ports gescannt und habe 4 offene Ports gefunden, jetzt meine Frage:
Wie komme ich jetzt weiter?Er hat wahrscheinlich keinen Trojana auf seiner Platte aber wahrscheinlich auch keine Firewall. Bitte um ein paar Tipps!
MfG MeBo
(Anonym) Nachtrag zu: „Wie komme ich jetzt weiter?“
schick ihm ein trojaner!
(Anonym) Nachtrag zu: „Wie komme ich jetzt weiter?“
hau ihm eine rein!
Mr. Joker (Anonym) „Wie komme ich jetzt weiter?“
erstmal deutsch lernen, bei billig kommt nach den 2 ls (ohne Apostroph) noch ein i und Trojaner (wenn man schon diese Abkürzung verwendet) wird mit er am Ende geschrieben. Sodann solltest Du die Finger von diesen Sachen lassen, wenn der "Kollege" etwas clever ist und das mitbekommt, kannst Du mächtig Ärger kriegen. Und außerdem, was hast Du davon?
Polizei (Anonym) (Anonym) „Wie komme ich jetzt weiter?“
Hack wo anders rum. Schleich dich.Wir kriegen sie alle,auch dich.
(Anonym) Polizei (Anonym) „Hack wo anders rum. Schleich dich.Wir kriegen sie alle,auch dich.“
Blödmann
Max2001 (Anonym) „Wie komme ich jetzt weiter?“
Am bessten besiegt man den Feind,wenn man ihn gut kennt...allso, er meint das nicht schlecht...er möchte nur lernen wie das funzioniert...mit der Spache hat das auch nichts zu tun...es gibt viele hacker die das machen ohne Deutsch zu können...
Wenn ihr ihm das nicht sagt,wird er das von andere Stelle erfahren...
Dumistvieh (Anonym) „Wie komme ich jetzt weiter?“
Außerdem nur weil die Ports "offen" sind, bedeutet das noch lange nicht, daß dort ein "brauchbarer" Dienst dahinter liegt. Ich beispielsweise habe einige Atrappen angelegt (für all die Scriptkiddies haha). Das Scannen alleine ist imho nicht strafbar (so als wenn Du auf der Strasse an den Autos vorbeigehst und guckst, ob die abgeschlossen sind). Das "Eindringen" in den Rechner ist jedoch gefährlich. Spätestens wenn Du Daten manipulierst, also schreibst. Dann ist Sense und die Sache ist strafbar.
