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Botschaften vom Betriebssystem?

KOLPI2003 / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich bekomme wenn ich online bin (aol) über isdn hin und wieder Botschaften die wie Hinweisfenster von WINXP aussehen. Ich hab schon nach versteckten Dateien gesucht die der Asulöser sein könnten war aber glücklos. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Vielen dank schon mal!

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Tyrfing KOLPI2003 „Botschaften vom Betriebssystem?“
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Nachrichtendienst deaktivieren
Systemsteuerung--> Verwaltung--> Dienste--> Nachrichtendiesnt auswählen, auf Eigenschaften, "deaktiviert" als Starttyp einstellen.

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Tyrfing Nachtrag zu: „Nachrichtendienst deaktivieren Systemsteuerung-- Verwaltung-- Dienste--...“
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PS: Bevor jetzt wieder Teletom mit seinen PFs akommt: Wenn jemand so eine Frage stellt gehe ich allen ernstes davon aus, dass er den Nachrichtendienst nicht fürs LAN braucht, also kann man das Ding abstellen und fertig und braucht keine "was wäre denn wenn man ihn doch braucht"-Szenarios aufzustellen.

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Teletom KOLPI2003 „Botschaften vom Betriebssystem?“
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Naja, mit dem Deaktivieren des Nachrichtendienst löst man keine Sicherheitsprobleme.

Viel besser ist, dass man einen gängigen Firewalldienst aktiviert.
Bei XP:
Netzwerkeigenschaften für DFÜ-Verbindung bzw. Breitband > Erweitert >Haken im oberen Abschnitt bei Firewall setzen.

Da kann man sich sogar ersparen, den Nachrichtendienst zu deaktivieren, wenn man den Nachrichtendienst beispielsweise braucht.

Gruß
Teletom

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Plazebo Teletom „Naja, mit dem Deaktivieren des Nachrichtendienst löst man keine...“
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Naja, mit dem Deaktivieren des Nachrichtendienst löst man keine Sicherheitsprobleme.

Hat er/sie denn nach Sicherheit gefragt?
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hiddenpeak Plazebo „Naja, mit dem Deaktivieren des Nachrichtendienst löst man keine...“
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Natürlich. Der Zwangssempfang von unerwünschten und nicht angeforderten Daten ist ein Sicherheitsproblem.

Ein Sicherheitsproblem sind alle Operanden, die auf meinem System in einer Weise arbeiten, die ich weder wünsche noch unter Kontrolle habe.

Und da dieses Phänomen bei dem Threadstarter aufgetreten ist, hat er ein Sicherheitsproblem und folgerichtig auf diesem Brett hier gepostet und sich nach seiner Beseitigung erkundigt.

Es ist aber sehr liebenswürdig von Dir, daß Du Dir so den Kopf des Threadstarters zerbrichst, auch wenn Du weder zu einem sinnvollen noch zu einem richtigen Ergebnis kommst.

Dein Beitrag hat nur den Wert eines Placebos - ein Muster ohne Gehalt.

Gruß
HP.
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Plazebo hiddenpeak „ Natürlich. Der Zwangssempfang von unerwünschten und nicht angeforderten Daten...“
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Wie du meinst.

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Plazebo Nachtrag zu: „Wie du meinst.“
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Ich halte den Nachrichtendienst nicht in erster Linie für sicherheitsrelevent, sondern einfach als Belästigung. In wie fern gefährdet denn dass Empfangen von Spam meine Sicherheit? Gehen Daten verloren? Wird meine Privatsphäre ausgehorcht? Kann man über den Nachrichtendienst in das System eindringen? Wenn du von Sicherheit redest, dann muss ja auch irgendwo eine Gefährdung vorhanden sein.

Alltagsbeispiel: Wenn mich jemand dauernd auf der Straße anquatscht, dann nervt es mich irgendwann tierisch, hat aber mit meiner Sicherheit nicht so viel zutun.

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Teletom Plazebo „Ich halte den Nachrichtendienst nicht in erster Linie für sicherheitsrelevent,...“
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Doch doch, Du wirst störend abgelenkt. Das Erscheinen der unnötigen Spam-Nachricht kann auch den Ablauf von Programmen stören (siehe Tyrfing unten). Das machen übrigens auch normale Fehlermeldungen.

Und sicherheitsrelevant sind von außen ohne mein Einverständis auf meinen Computer gelangte Daten allemal.

Gruß
Teletom

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Plazebo Teletom „Doch doch, Du wirst störend abgelenkt. Das Erscheinen der unnötigen...“
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Witzig.

Aber ich empfange ganz viele Sachen in meinem Leben ungewollt. Ich empfange Sachen von Webseiten ungewollt. Ich empfange eMails unangefordert. Ich bekomme Post ungewollt. Ich werde ungewollt von anderen Menschen angesprochen. Ist das jetzt alles sicherheitsrelevant?

Und auch wenn mich jemand auf der Straße anspricht, verliere ich vielleicht eine Minute meiner Lebenszeit. Oder vielleicht schreibe ich gerade ein Examen, wenn jemand ungewollt an meiner Tür klingelt. Ist dass jetzt weiter schlimm?

Mit so einer ungenauen oder breitgefächerten Definition von Sicherheit kann man nach natürlich problemlos implizieren, dass der Fragesteller unbedingt mehr Sicherheit schaffen wollte.
Außerdem kann ich so eine Nachricht mit der XP-Firewall im Netzwerk immer noch empfangen. Dann hat es nichts mit Sicherheit zutun?

Aber was ist jetzt mit den Fakten? Was ist wirklich sicherheitsgefährdend am Nachrichtendienst? Ihr könnt den Leuten doch nicht einfach Sachen in den Mund legen, um eine Legitimation zu schaffen, bei der nächstbesten Gelegenheit wieder einen ahnungslosen DAU mit einer Desktop-Firewall zu rekrutieren.

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hiddenpeak Plazebo „Witzig. Aber ich empfange ganz viele Sachen in meinem Leben ungewollt. Ich...“
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>>Ihr könnt den Leuten doch nicht einfach Sachen in den Mund legen, um eine Legitimation zu schaffen, bei der nächstbesten Gelegenheit wieder einen ahnungslosen DAU mit einer Desktop-Firewall zu rekrutieren.
Das sind mehrere, dazu beleidigende Unterstellungen:

- Der Poster sei ein Dau und ahnungslos
- "Wir", also z.B. ich wollten 'die Leute für einen DTF rekrutieren."

Für den Threadstarter kann ich -offensichtlich im Gegensatz zu Dir- nicht sprechen.

Die Unterstellung, die mich betrifft, ist eben schlicht eine Unterstellung, für deren Berechtigung es keinen Hinweis gibt.

Was, mal neutral formuliert, 'ungewollte Ereignisse' betrifft, gilt zunächst einmal der juristische Grundsatz "Es gibt keine Gleichheit im Unrecht." Dieser Lehrsatz will sagen, daß andere Beispiele (wie Deine obigen) nie eine Begründung für ähnliches sein können.

Über die Abgrenzung, wo Sicherheitsrelevanz beginnt, mag man sich streiten. Ich halte meine Definition
"Ein Sicherheitsproblem sind alle Operanden, die auf meinem System in einer Weise arbeiten, die ich weder wünsche noch unter Kontrolle habe."
nach wie vor für eine sinnvolle.

Sie schließt andere nicht aus, rechtfertigt aber jedenfalls nicht Deine Suada.

Gruß
HP.

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Teletom Plazebo „Witzig. Aber ich empfange ganz viele Sachen in meinem Leben ungewollt. Ich...“
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Hi Plazebo und die anderen,

freut mich, dass es Dich freut.

Nicht nur ich kann Dir bestätigen, dass diese Spam-Nachrichtendienst-Nachrichten äußerst nerven. Da ist es schon gut, etwas dagegen zu unternehmen. Am besten einen Firewalldienst mit ICMP-Einstellungen installieren und direkter Spam kommt nicht mehr an.

Gruß
Teletom

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Vrumfondel Teletom „Doch doch, Du wirst störend abgelenkt. Das Erscheinen der unnötigen...“
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@Teletom

Meine Güte nochmal, mußtest Du das jetzt schon wieder schreiben?

Ich biete keine Dienste an, puste keine Freigaben ins Netz, benutze
Deine ach so gepriesenen KlickiBunti DTFW/Paketfilter nicht und bekomme _REIN_GAR_NICHTS_UNGEWOLLT_ auf meinen Rechner.

Frei nach Deinem Gusto, müßte ich ja Probleme über Probleme haben.

Ich versuche jetzt schon seit Tagen herauszubekommen, _WAS_ Du eigentlich sagen willst.


SCNR & HAND

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Teletom Vrumfondel „@Teletom Meine Güte nochmal, mußtest Du das jetzt schon wieder schreiben? Ich...“
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Lieber Vrumfondel,

hier geht es darum "Botschaften", die wie Hinweisfenster aussehen, nicht mehr erscheinen zu lassen. Wie wär's, wenn Du zum Thema etwas bringen würdest?

Mit "KlickiBunti DTFW/Paketfilter" hat das hier überhaupt nichts zu tun. Stichpunkt ICMP und Firewallkonzept.

Sprich einfach zum Thema, in dem Du Fakten vorbringst.

Gruß
Teletom

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Vrumfondel Teletom „Lieber Vrumfondel, hier geht es darum Botschaften , die wie Hinweisfenster...“
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Teletom schrieb am 28.05.03 um 17.00

>Naja, mit dem Deaktivieren des Nachrichtendienst löst man keine Sicherheitsprobleme
>Viel besser ist, dass man einen gängigen Firewalldienst aktiviert.

Du weisst scheinbar nicht, was _Du_ selber geschrieben hast.
Der Kontext bei Dir ist eh' immer der Gleiche, stattt den ND zu _DEAKTIVIEREN_ soll sich $User noch einen "Firewall"Dienst installieren(KlickiBunti)/aktivieren(IPSec).

[x] Du redest wirr
[x] Du bist lernresistent.


Entschuldige bitte das unkorrekte/fehlende Zitieren Deiner div.Aussagen in meiner ersten Antwort, ich war anderweitig abgelenkt.

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