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Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?

mastre1 / 41 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute


ich habe mal eine Frage, den wie des öfteren schon bemerkt gibt hier auf diesem Brett eine "Abneigung" gegen Produkte von Symantec.
Warum werden diese Produkte so verissen?


Ich benutze NIS 2004 und muss sagen, ich bin echt zufireden.


 


mfg stefan

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Bomania mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Hallo,

es gibt verschiedene Gründe, weshalb einige (wenn nicht sogar die Mehrzahl) der User mit Norton-Produkten unzufrieden sind. Früher wurden Norton Antiviren-Software und Firewalls von vielen genutzt. Ich selbst habe vor einiger Zeit Norton AntiVirus verwendet. Damals noch ohne 1024 MB RAM, und da fällt einem schon auf, dass das Programm ein kleiner Ressourcenfresser ist. Andere wiederrum haben sich auf ihrem Rechner trotz Norton-Tools Viren oder Würmer eingefangen. Wiederrum andere lesen in "Fachzeitschriften", dass dieses und jenes in Norton-Produkten nicht richtig arbeiten, nicht benutzerfreundlich ist, oder sonst was. Das sind meiner Meinung nach so die Hauptgründe, weshalb generell Norton-Produkte von "Power-Usern" gemieden werden.

Das NIS 2004 ist mir übrigens ein zu dickes Packet. Wenn überhaupt, würde ich nur Norton Antivirus verwenden. Als Desktop Firewall kommt mir sowieso nur Freeware ins Haus (Kerio).

Gruß,
Björn

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Spacebast mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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NIS 2002 habe ich auf vielleicht einem Dutzend Rechnern eingesetzt. Einfach weil es ein komfortabel zu konfigurierendes und leicht zu aktualisierendes Paket war. Zum Glück habe ich NIS 2003 erst auf meinem Rechner ausprobiert, da es extrem buggy und instabil war. Auch verstehe ich nicht die Notwendigkeit, jedes Jahr ein noch unausgereifteres Produkt mit einer noch bedienerunfreundlicheren Oberfläche auf den Markt zu schmeissen. Jedenfalls gibt's attraktive Freeware und ein ordentlich administriertes OS ist allemal mehr wert als eine Desktop-Firewall.

Böser Biber Bocki benagte Bären Bummis breitstämmigen Buchenbaum bis Buchenbaum brach.
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Bomania Spacebast „NIS 2002 habe ich auf vielleicht einem Dutzend Rechnern eingesetzt. Einfach weil...“
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"[...]ein ordentlich administriertes OS ist allemal mehr wert als eine Desktop-Firewall"

Ein ordentlich administriertes OS allein verhindert aber nicht, dass sich ein Trojaner mit der Außenwelt verbindet. Es ist nichts gegen ein gut administriertes Betriebssystem einzuwenden. Aber das allein ist noch lange nicht sicher genug. Außerdem - für was Treppen steigen, wenn es auch einen Aufzug gibt?
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Waidler mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Die Nortonprodukte sind nicht schlecht-aber üble Resourcenfresser.

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Paulano mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Hallo,
ich benutze die Norton-Palette seit der 2002 Reihe und muss sagen,
ich habe noch nie (und das ist ungelogen) schwierigkeiten gehabt. Weder einen
Virus eingefangen noch sonst was.

Manchmal ist das Problem auch vor dem pc und nicht im :)

mfg, andré

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Kryo mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Wo wir gerade bei dem Thema sind: Welche Freeware Firewalls gibt es? Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Da ich lange Zeit Nortons Personal benutzt habe (und gerade auf Zone Alarm umgestiegen bin) bin ich da nicht auf dem neuesten Stand.

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Spacebast Kryo „Freeware Firewall?“
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Ich benutze im Moment Sygate PF.

Böser Biber Bocki benagte Bären Bummis breitstämmigen Buchenbaum bis Buchenbaum brach.
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Bomania Spacebast „Freeware Firewall?“
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Die hatte ich auch ne Zeit lang. Ist eine gute Firewall. Welche ich auch empfehlen kann ist die PF von Kerio.

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gelöscht_84526 mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Ich denke, dass es zum großen Teil daran liegt, dass man die Norton Produkte nicht einzeln kaufen kann. Man muss immer ein ganzes Paket kaufen, handelt sich so immer eine eierlegende Wollmilchsau ein. Es ist nun mal so, dass es sowohl gute als auch schlechte Produkte gibt, so ist es auch bei Symantec. Nicht jedes Einzelprodukt ist schlecht, aber auch nicht jedes Einzelprodukt ist so gut, dass man unbedingt das ganze Bündel braucht. Ich für meinen Teil kaufe mir lieber einzelne Produkte, von denen ich persönlich meine, dass diese für meine Bedürfnisse die besten sind. Zudem kann man vieles durch Freewareprodukte abdecken, sodass es gar nicht nötig wäre, dafür auch noch unnützerweise Geld auszugeben. Norton bzw. Symantec zwingt einen sozusagen in seine Produkte hinein, weil es sie eben nur gebündelt gibt. Und deswegen haben sicherlich viele User eine Abneigung dagegen. Diese "Ganz-oder-gar-nicht" Mentalität kommt beim User nicht an.....

Gruß
K.-H.

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Bomania gelöscht_84526 „Ich denke, dass es zum großen Teil daran liegt, dass man die Norton Produkte...“
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Schön gesagt, King. Im Prinzip kann ich dir da nur zustimmen. Bis auf eine kleine Tatsache: Nortons Produkte bekommt man doch auch einzeln, oder ist das jetzt nicht mehr so? Vor nicht allzu langer Zeit habe ich z.B. im Saturn Norton Antivirus 2003 (oder wars sogar 2004?) gesehen. Also von früher her weiß ich, dass es zwar auch dieses NIS-Packet gibt, dass man alle Produkte (oder zumindest einige davon) aber auch einzeln kaufen kann. Oder ist das jetzt nicht mehr so?

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gelöscht_84526 Bomania „Schön gesagt, King. Im Prinzip kann ich dir da nur zustimmen. Bis auf eine...“
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Bei Norton-SystemWorks hast du z.B. folgende Produkte drin:
Norton Utilities
Norton Antivirus
Norton CleanSweep
Norton WebTools
Norton Password-Manager
Norton-Ghost
Norton Prozess-Viewer
und zudem Norton GoBack

Wer um Himmels Willen braucht das alles, und wer will sich dermaßen an einen Softwarehersteller binden?

Wenn man sich das Produkt Norton-Internet-Security kauft, da ist dann doch zumindest die Firewall und der Virenscanner mit drin, also auch schon wieder zwei Produkte, die man als Einzelprodukte von unterschiedlichhen Herstellern zumindest in gleicher - wenn nicht in besserer - Qualität bekommt. Und ob man den Virenscanner als Stand-Alone-Produkt von Symantec angeboten bekommt, das glaube ich einfach nicht. Aber "Glauben" heisst ja bekanntlich nicht "Wissen". Deswegen lasse ich mich gerne belehren. Ich habe die Produkte nicht und ich werde sie mir auch nicht kaufen, deswegen kann ich es nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen.

Gruß
K.-H.

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Ventox gelöscht_84526 „Bei Norton-SystemWorks hast du z.B. folgende Produkte drin: Norton Utilities...“
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Ich habe mir vor kurzem Norton Antivirus 2004 (49€) gekauft. Bin sehr zufrieden damit. Vorher hatte ich immer McAfee. Seit ich als Opera Benutzer mich mit dem neuesten McAfee immer zum Runterladen der neuesten Virensignaturen anmelden musste, und das mit dem Internet Explorer, bin ich zu Norton gewechselt.
Den McAfee 8 hat jetzt mein Bruder. Er nutzt nur den Internet Explorer und muss sich komischerweise nicht jedes Mal anmelden, wenn er den Virenscanner aktualisieren will. Das ein Sicherheitsprogramm wie ein Virenscanner auf einen so unsicheren Browser wie den Internet Explorer zum aktualisieren setzt, den ich dann auch noch auf mittlere Sicherheitsstufe stellen muss, damit das aktualisieren überhaupt klappt, hat mich eigentlich von McAfee zu Norton gebracht. Probleme mit Viren hatte ich auch vorher nicht. Nur braucht Norton zum aktualisieren keinen (unsicheren) Browser.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Tyrfing mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Norton Produkte sind üble Resourcenfresser, teuer, haben schon manche Daten auf dem Gewissen (beim PC-Händler bei uns im Ort galt früher "Norton benutzt - Garantie auf Festplatten weg) und schneiden in Tests, in denen es nicht nur um komfortable Bedienung geht (das können sie allerdings gut) hundsmiserabel ab.


@Bomania:
>>Ein ordentlich administriertes OS allein verhindert aber nicht, dass sich ein Trojaner mit der Außenwelt verbindet. Doch, denn auf ein ordentlich administiertes System kommt ein Trojaner gar nicht erst drauf...und eine PF hält einen Trojaner garantiert nicht auf

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Bomania Tyrfing „Norton Produkte sind üble Resourcenfresser, teuer, haben schon manche Daten auf...“
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"Doch, denn auf ein ordentlich administiertes System kommt ein Trojaner gar nicht erst drauf"

Und ich wette, das geht doch ;)

Ich merke schon, das artet wieder in Haarspalterei aus. Ich gebe dir deshalb einfach mal recht - ein ordentlich administriertes System ist unantastbar. Wie gut, dass wir das jezt geklärt haben :)
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-IRON- Bomania „ Doch, denn auf ein ordentlich administiertes System kommt ein Trojaner gar...“
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Wette verloren.
Wenn das System (oder auch ein LAN) gut administriert wird, dann wird dort keinem einfallen, Malware zu installieren.
Wenn dies doch geschieht, IST das System nicht gut administriert.
Schutzsoftware - egal ob Virenscanner oder DTFWs - bieten einen minderwertigen Schutz und ein nicht gerechtfertigtes Gefühl von Sicherheit.

Mehr dazu? Warum es immer wieder passiert...

Wer Trolle toleriert, toleriert Lügen.
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Andylol Tyrfing „Norton Produkte sind üble Resourcenfresser, teuer, haben schon manche Daten auf...“
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Moin,

@Tyrfing
"...und eine PF hält einen Trojaner garantiert nicht auf "
--> da irrst Du aber gewaltig!

Muss ja nicht immer so etwas einfältiges, wie z.B. ZoneAlarm sein!!


Gruß
Andylol

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Tyrfing Andylol „Moin, @Tyrfing ...und eine PF hält einen Trojaner garantiert nicht auf -- da...“
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Dann erklär mir doch mal bitte, wie

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Andylol Tyrfing „Dann erklär mir doch mal bitte, wie“
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Moin,

@Tyrfing

Die Frage ist doch wohl NICHT ernst gemeint?
Falls doch scheint Dir das Funktionsprinzip einer Firewall noch nicht ganz geläufig zu sein ;-)

Tipp: Ein Trojaner ist wie E.T. --> will nach Hause telefonieren....

Gruß
Andylol

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Korgo mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Warum? Weil bei mir alle bisherigen Norton Produkte früher oder später Abstürze verursacht haben, unübersichtlich und unlogisch sind, Resourcen fressen und undurchsichtliche Veränderungen am System vornehmen - darum.

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andreas_dd mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Warum Geld bezahlen, wenn es auch Freeware gibt. Manchmal kann die profesionelle Software mehr aber nicht immer besser. So nervte mich bei den Norton Produkten die Benutzeroberfläche, wo ich nie das fand, was ich einstellen wollte.
Ich benutze als Firewall Zonealarm und die von Sygate, AntiVir als Virenscanner und den Winoptimizer von Ashampoo. Diese Programme erfüllen ihren Zweck bei mir sehr gut.

Andreas

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hundevatta mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Ich habe mit dem Norton Desktop (Kennt das noch einer? War ein Aufsatz auf 3.11, der damals schon eine Art Win95 Feeling brachte!) und den Utilities meine Computer"-laufbahn" begonnen; damals war mein (486er) Escom-Rechner schon so vorkonfiguriert. Ich benutze seit damals die jeweils aktuellen System-Works und hatte noch nie Probleme damit. Auch das vielgeschmähte Ghost, dass ich seit einigen Jahren benutze, hat bei mir noch nie Schäden angerichtet.
Sicher - das Gefühl eine Software auf dem Rechner zu haben die sich so ziemlich in alle Prozesse einschreibt ist gewöhnungsbedürftig. Solange mir das aber nicht schadet und mich bis dato vor jedem Wurm/Virus bewahrt hat: Was soll`s? Ich habe schon immer meinen Arbeitsspeicher reichlich bemessen - vielleicht kann ich darum beim Thema "Ressourcenfresser" nicht mitreden.
Fazit: Auch wenn ich damit nicht mainstream bin: Ich bin mit Norton zufrieden!

- Boh glaupse ey! -
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fnmueller1 mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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ausserdem hält symantec viel von der produktaktivierung

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minbari fnmueller1 „ausserdem hält symantec viel von der produktaktivierung“
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Kein Wunder, laut einer Studie ist nur jeder 10. Norton User ein legaler User. Da würd ich mir noch ganz andere Sachen als Produktaktivierung einfallen lassen.
Ich benutze übrigens seit 92 Norton Produkte, und bin bisher sehr zufrieden gewesen. Das mit den negativen Testberichten kann ich überhaupt nicht bestätigen. Alles was ich bisher gelesen war, war voll des Lobes !! Allerdings kann ich auch den ungeheuren Ressourcenbedarf bestätigen.

mfg minbari

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GarfTermy mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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...das wird wieder eine kettendiskussion.

also...

* norton nis ist ist nicht so toll, bunt, buggy, nervt mit sinnlosen alarmen
* norton av ist gut, es gibt aber besseres
* nsw braucht man absolut nicht, die tools können mehr schaden anrichten als verhindern

alternativen zu norton für zu hause...

* o&o defrag
* bitdefender (antivirus, freeware)
* kerio, sygate, outpost, und mein liebling... blackice pc protection

und ich muß tyrfing wiedermal widersprechen - die anzahl der dtfw ist mittlerweile so groß georden, das man eben NICHT alle über einen kamm scheren kann. ich habe unlängst zum blakcice ausführlicher gepostet, was das proggi alles leistet.

als grundsatz gilt: wenn man mehr sicherheit schaffen will - sind auch dtfw ein mittel, aber nicht das einzige und schon gar nicht das allheilmittel.

in richtigen netzwerken, mit richtigen servern - da sind andere wege gefragt. ABER... wir reden hier über den user "zu hause", der höchsten ein minilan hat.

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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Bomania GarfTermy „...das wird wieder eine kettendiskussion. also... norton nis ist ist nicht so...“
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Amen Bruder, hätte ich nicht besser ausdrücken können :)

Ich werd mir jetzt erstmal den Post mit BlackIce raussuchen, was das so kann (bin ja ein experimentierfreudiger Mensch was das angeht).

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GarfTermy Bomania „Amen Bruder, hätte ich nicht besser ausdrücken können : Ich werd mir jetzt...“
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@bomania...

www.iss.net (leider in englisch)

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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Tyrfing GarfTermy „...das wird wieder eine kettendiskussion. also... norton nis ist ist nicht so...“
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Auf die Gefahr hin, dass du mit dener ersten Aussage recht behälst:
>>die anzahl der dtfw ist mittlerweile so groß georden, das man eben NICHT alle über einen kamm scheren kann. Das schwachsinnige an PFs ist das Konzept eines hostbasierten Paketfilters (Jaja, ich weiß, BI kann noch viiieel mehr), die Mängel in der konkreten Umsetzung dieses Konzeptes, die es auch bei deinem Liebling BlackIce gibt, sind eher das "Sahnehäubchen"...

Zum eigentlichen Thema: Norton-Produkte haben desweiteren noch die Eigenschaft, sich so tief im System "einzugraben", dass man sie kaum vollständig und problemlos deinstalliert bekommt...
Ist schon irgendwie merkwürdig, wenn der Hersteller nicht nur Removal Tools für Malware anbietet muss, sondern auch ebensolche Tools für sein "Sicherheitsprogramm" bereitstellen muss ;)

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Rika mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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1. Norton AntiVirus: verbraucht unnötig Ressourcen, kenn sehr schlecht mit Archiven sowie gepackter und gecrypteter Malware umgehen, zu viele Fehlalarme
2. Norton Utilities:
a) Norton Protection = macht Papierkorb sinnlos
b) Norton SpeedDisk = eigentlich 100%ig OK
c) WinDoctor = Reapariert vieles kaputt
d) Rest = ebenso sinnlos
3. Norton Perosnal Firewall / Internet Security = überflüssig, lahm, problematisch ohne Ende

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Tilo Nachdenklich Rika „1. Norton AntiVirus: verbraucht unnötig Ressourcen, kenn sehr schlecht mit...“
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Zu Rika:
2)a Da gibt es doch Dateien die gefunden werden, aber eigentlich ist der Unerase-Assistent wichtiger. Und der Crash-Guard-Schutz für Word-Dateien. Aber das sind wohl Komponenten die in neueren Versionen fehlen.
3) Der Werbefilter ist wirklich gut, wenn man ihn konfigurieren kann. Die Protokollfunktion ist auch gut. Witziger Weise kriegt man einige Adressen nicht blockiert, solche ohne www., klappt nicht bei Internetgruppen. Aber es lässt sich dann halt bei Webwasher eingeben. Webwasher und NIS harmonieren und webwasher blockiert die Adressen selbst bei deaktiviertem Standartfilter (JScript geht).

Dann ist noch ZipRescue gut, gerade bei angeschlagenen Festplatten und chaotisierten Partitionstabellen. Auch dieses Programm wird nicht mehr unterstützt und man kriegt es nur mit allen Tricks für eine "aktuelle" (?) Win98-Installation zum Laufen. Norton war also mal Top, aber was die jetzt anbieten ist eher mau. Dafür macht Norton bommbig Gewinne, ich glaube die versilbern den Ruf längst vergangener Tage und dann ab durch die Mitte mit der Beute, ist halt auch ein funktionierendes Geschäftsmodell.

Zerschossene Systeme mit WinDoctor. Ich mach immer erst ein paar Reparaturen von Hand, wähle aus den Vorschlägen aus oder ändere sie. Dann breche ich ab und starte Windows neu und das Ganze von vorn. Beim zweiten Durchlauf orientiert sich WinDoctor an den gemachten Reparaturen und schlägt viel weniger Mist vor. Man kann auch unsinnige Test abstellen, unter "Tests auswählen". Es ist eine Bedienungsfrage und man muss Norton vorwerfen, dass die Bedienungsanleitung nur auf den ersten Blick gut erscheint, vieles erschließt sich erst nach Jahren und etlichen Pleiten.

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Rika Tilo Nachdenklich „Zu Rika: 2 a Da gibt es doch Dateien die gefunden werden, aber eigentlich ist...“
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1. Wozu UnErase? Hast die die Funktion des Windows-Papierkorbs immer noch nicht kapiert? Erst leeren, wenn man sich absolut sicher ist. Genau für Löschen und Wiederherstellen können gibt es doch einen Papierkorb. UnErase schaltet noch einen Papierkorb dahinter. Stellst du gerne einen Papierkorb in einen anderen?
2. Crash-Schutz ist ebenfalls Momba-Jomba. Besser Lösung: Automatisches Speichern. Nur mal so als Tipp...
3. Was hat ein Werbefilter in einem Sicherheitsprodukt zu suchen? Potentiell fehlerbehafteter Code ist das. Werbefilter gehören in den Browser oder ein spezialisiertes Proxy-Programm wie z.B. Proxymotrion. Dort kann man wenigstens ordentliche Filter definieren.
4. Wozu Protokolle für eine Firewall? Protokollsystem sollte eigentlich ein IDS oder ein IPS sein und nix sonst.
5. Wozu Webwascher? Bei Firebird reicht ein Klick und alles wird bereinigt. Cookies sind harmlos bis minimal störend. Filter gehören in ein Proxy-Programm.
6. ZipRescue ist ebenfalls sinnfrei. Schon mal was von regelmäßigen Backups gehört? Das ist und bleibt die beste Maßnahme gegen Datenverlust.

Zudem: Wozu Firewall? Eingehende Verbindungen sind harmlos, bis auf Port 135 (RPC), weil der grundsätzlich Anfragen entgegennimmt. Mit XP SP2 bzw. Win2K3 SP1 ist das dann auch Geschichte.
Und ausegehende Verbindungen... Wenn du einmnal einen Trojaner auf deinem Rechner laufen hast, dürften geschlossene Ports wohl deine geringste Sorge sein!

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Gurus mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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nun als der gute Peter alles nach Symanntec verkauft hatte ging es halt den Bach runter, ich habe genug Datenverluste gehabt und bin schon seit Jahren clean..


MfG
Gurus

P.S. außer Ghost

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Tilo Nachdenklich Gurus „darum:“
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Erst mal ein Ärgernis auf Nickles hier vorweg:
Eigentlich wollte ich zur Eingangs-/Hauptfrage antworten, aber die Eingabemaske ist defekt!!! Sie erlaubt keine Korrektur von Tippfehlern und kein plazieren des Cursors. Ich habe schon das Temp-Verzeichnis auf meinem Rechner gelöscht und die kleine Partition mit dem Browser-Cache formatiert (also inklusiv inf-Datei geputzt) und den Verlaufsordner gelöscht. Ich habe in IE und in NIS JScript abgestellt und ActiveX verboten...es nutzt alles nichts.

Auch eine Aussage zu Norton, IE und Win98, dass sich nicht mehr richtig patschen lässt.

Auch dieses Posting hier konnte ich nicht losschicken, sondern musste immer wieder ansetzen. In der Vorschau erschien ein Teil des Textes doppelt (Nachklatsch), obwohl er in der Eingabemaske nur einmal vorhanden war.

Im Moment mache ich einige zeitraubende Tests, wie ich mein nächstes System (WinXP und Linux auf ReiserFS) wohl absichern kann. Dabei ergeben sich allerlei Erkenntnisse über Norten (und da gehört neuerdings auch PartitionMagic dazu).

Norton
Zu Norton muss ich sagen es ist teuer, buggy und die Supportseiten sind eine Internet-weite bekannte Zumutung. Für einige Funktionen von Norton-Software weiß ich keine Alternative, solange man versucht sich als Halb-DAU (so würde ich mich sehen) durchzumogeln und Lösungen zu finden.
Den System Doctor muss man unbedingt abstellen und überhaupt sollten nicht alle Module starten. WinDoctor bedient man besser manuell und hat eine Spiegelung der C-Partition parat, wenn man die Pfadangaben repariert. Bei mir werkelt SystemWorks (1999), Internet Security (2001) und AntiVirus (2003). Es sind Relikte aus der Vergangenheit, aber bei Computern gilt: Wer zu früh kommt, den bestraft die Murkswirtschaft. Wenn ich da sehe, was ich für WinXP alles nicht gebacken bekomme, ärgere ich mich mächtig, dass ich umsteigen muss.

Ich fange gerade an mit WinXP zu experimentieren und lote so die Tücken aus zwischen NTFS, PartitionMagic8 und ReiserFS aus (Linux. Starten verschiedener Betriebssysteme ohne Bootmanager, sondern mit einer startbaren CD mit PartitionMagic drauf, viele Partition versteckt bzw. viel Partitionen umschalten). Noch geht so alles mögliche schief, was man mit etwas Spieltrieb und Leichtsinn (ist ja gewollt, ist ein Test, ob meine Rettungsstrategien im Ernstfall aufgehen würden) schief gehen kann. Beispiel: gpart repariert mir keine ReiserFS-Partitionen, die PartitionMagic gerne mal ins Nirvana schießt. Norton Utilities können in der neuesten Variante nicht NTFS reparieren.
Neben einem neuen Rechener werde ich demnächst viel Zusatzsoftware zur Systemabrundung und der Organisation brauchen. Dass SystemWorks da immer noch nicht richtig mit WinXP umgehen kann, nervt mich natürlich, weil die nächsten Wochen der endgültige Umzug auf WinXP ansteht.

Ich probiere auch mit einer extra dafür geklonten Windows-Partition auf Internetseiten herum, wo man sich garantiert einen Virus einfängt. (Keine Angst, ich habe noch ein aktuelles Backup außerhalb des Rechners, Wechselrahmenfestplatte). Also auf Festplatten ohne persönliche Daten. Norton gibt vor Viren zu reparien oder zu isolieren...aber das System ist offen wie ein Scheunentor, der Keylogger bleibt installiert, immerhin gab es kurz einen Alarm und die Startseite von IE war geändert, also für vorsichtige Naturen sollte das reichen.

Ich habe gerade versucht meine Experimentierpartition durch aufspielen einer neueren Variante (Windows-Patches) zu erneuern. Die Sache ist kompliziert, weil ich für zwei Partitionen (eine immer versteckt, die andere aktiv) die gleiche Programmpartition benutze; ich habe meine Norton-Programme auf D (gemeinsam). Die Sache funktionierte nicht so recht, Norton startete endlos langsam usw., aber mein Supportzeitraum wurde neu festgelegt. Ich hatte nur die C-Partition getauscht und wegen der Probleme die Registry neu schreiben lassen (scanreg /fix) und Norton deinstalliert (gründlich, mit Trick, Cleansweap hatte ich bei der Installation gleich nach dem abschalten neu gestartet, konnte ich also nutzen) und neu aufgespielt. Das Ergebnis würde ich so deuten. Wenn irgendwelche Systemreparaturen anliegen (oder der Versuch unternommen wird das Online-Update per Trick zu verlängern), dann versaut NIS bzw. AntiVirus das System so gründlich (ich vermute Absicht), dass man nicht mehr NIS oder AntiVirus funktionierend installiert bekommt! Zumeist wird die Installation nicht zu Ende geführt oder die Komponenten laufen nicht richtig (endlos langsam, auch auf Win98). Weil das nicht nur bei einem Betrugsversuch passiert, sondern auch bei Systemreparaturen nach Virenattacken, die NIS nicht verhindert, ist das schon ein dicker Hund, das Norton sein Abkassiermodell mit buggy Software auch noch über solche Tricks absichert. Norton schlägt ja finanziell viel übler zu, als Mikrosoft mit Windows.
Auch das mit dem automatischen Abschalten von Cleansweap bei der Installation von AntiVirus ist so eine Sache. Oft kriegt man ein defektes NIS nicht vernünftig deinstalliert, ohne Cleanweap zu nutzen. Man kriegt dann nichts Funktionierendes mehr aufgespielt, Cleansweap wird unbedingt gebraucht.

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gelöscht_35042 mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Also, jetzt lasst mal die Kirche im Dorf! Klar benutzt ich auch Norton seit Jahren. Ich habe mich so richtig reingebissen und dabei ist mir folgendes Aufgefallen:

Installiere ich System-Works mit dem Virenproggi, fängt Norten an Mist zu bauen. Das und jenes geht nicht und überhaupt gibt es diverse Fehlermeldungen.

Also, den ganzen Kram wieder runter und ohne Virusproggi installiert. Und siehe da; Nortion lässt sich einwandfrei konfigurieren. Mist, dachte ich ich, sowas gibt es doch gar nicht. Wieder alles installiert, wieder die gleichen Fehler. So, ich also ohne Virusprogramm installiert.

Und jetzt bin hingegeangen und habe Norton Anti-Virus als eigenständiges Programm installiert. Von einer gekauften CD Anti-Virus von Norton.

Alles Friede, Freude, Eierkuchen. Norton läuft einwandfrei mit allen Schikanen (nur Bildlich, bitte ja). Ich denke, hier liegt die Crux.

Ich spreche von den Versionen 2004. Defrag geht bei mir über O&O und den Rest der Entrümpelungen über Tune-Up, aber meistens von Hand!

luttyy

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Andylol mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Moin,

schon wieder eine sinnlose, weil ergebnislose Kettendiskussion!
Programm ist gut, weil.....
Programm ist schlecht, weil.....


Ich bin ja froh über jeden, der Norton benutzt als gar keine Sicherheitsüberlegungen anstellt!


Aber um auch meinen Senf zu der sinnlosen Diskussion beizutragen:

Was den Ressourcenverbrauch angeht-->
habe damals selbst eine zeitlang Norton2002 benutzt (was meinen Rechner geradezu in die Knie zwang) ... und seitdem ist mir jedes Programm, das die Performance über Gebühr einschränkt absolut tabu!!
Andere Hersteller bekommen das Resourcenproblem (bei gleicher oder besserer "Sicherheit") wesentlich effektiver in den Griff.... und solange Symantec sich diese Nachbesserung auf Kosten der Anwender schenkt (hauptsache die User kaufen das Produkt wegen des Namens), solange werde ich dieses Produkt nicht mehr einsetzen......bin doch nicht ein kostenloser BETA-Tester für diesen Konzern!!!


Gruß
Andylol


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Bomania Andylol „Moin, schon wieder eine sinnlose, weil ergebnislose Kettendiskussion! Programm...“
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Zu der Sache mit den Ressourcen...hab mir gestern mal den BitDefender näher angesehen, der mir hier im Forum empfohlen wurde. Ein tolles Produkt, hat mich direkt überzeugt. Auch die unzähligen Tests die ich beim googlen gefunden habe, bestätigen meinen Eindruck. Und ich überlege mir, ob sich diese Investition nicht doch lohnt. Allerdings habe ich feststellen müssen, dass auch BitDefender mit seinen insgesammt knapp 20MB (dreimal soviel wie Word) nicht gerade ressourcesparend ist. Ich glaube aber, gute Programme benötigen einfach auch mehr Ressourcen (der umgekehrte Fall muss deshalb nicht abwägig sein), wobei zu diesen Ressourcen ja nicht nur der Arbeitsspeicher gehört.

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Rika mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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OK, jetzt mal für alle Klartext - Funktionen von Norton Software und warum man sie nicht braucht:

1. Norton AntiVirus - Virenscanner sind sinnvoll! Aber:
a) Kann schlecht mit Archiven ungehen.
b) Kann sehr schlecht mit gepackter und gecrypteter Malware umgehen. Die wird immer häufiger.
c) Sehr anfällig gegen Signaturpatchen, wegen schlechten Signaturen.
d) Schlechte Heuristik.
e) Im Vergelcih zur Scanleistung unmäßig hoher Ressourcenverbrauch.
f) Sehr absturzfreudig.
Gute Alternativen: Kapsersky Antivirus, GDATA Antivirenkit, BitDefender, MfAfee VirusScan

2. Norton Personal Firewall:
a) Ports blockieren ist mit Ausnahme von 135 (RPC) sinnlos. Und dieses Problem wird mit XP SP2 bzw. Win2K3 SP1 auch aus der Welt sein.
b) Stealth ist schlechter als closed. Zu einem erzeugt es unnötige Wartezeiten und wiederholten Traffic, zudem macht es den Rechner gerade nicht unsichtbar (weil bei einemen wirklich nicht vorhanden Rechner der vorgeschaltete Router ein ICMP Not Reachable liefern müsste) und zeigt ferner, dass aller Wahrschienlichkeit nach eine Software-Firewall verwendet wurde - was gezielt für Exploits einlädt.
c) Ausgehende Verbindungen blocken - wenn ein Virus, Wurm oder Trojaner auf deinem Rechner läuft, dürften geschlossene Ports die geringste Sorge sein...
d) Popup-Blocker - gehört nicht in ein Sicherheitsprodukt. Gehört in den Browser oder in einn HTTP-Filter-Programm
e) Wereblocker = d)
f) Filtern von HTTP-Headern = d)
g) Schutz gegen DLL-Injection - gehört auch in ein separates Programm, z.B. SSM service Guard.
h) IDS = sinnlos. Gibt 'n kleinen Unterschied: IDS = Intrusion Detection System. Detection = Erkennen. IPS = Intrusion Protection System. Die Aufgabe eines IDS ist es, Angriffe zu erkennen und diese an die Firewall zu melden - damit diese _weitere_ Angriffe verhindern kann. Ein IPS überprüft den Verkehr jedoch, _bevor_ er weitergeleitet wird. Wenn der erste Angriff bereits erfolgreich war, nützt das Wissen des IDS über den Angriff leider nix mehr. Prominentestes Beispiel war ja Slammer. Ein Paket kommt durch, infiziert den rechner. Das IDS erkennt das und wehrt mit Hilfe der Firewall weitere Slammer-Pakete ab. Der Rechner bleibt infiziert und sendet selber aktiv Slammer. Beim IPS hingegen: Analysiert Paket, erkennt gefährlichen Traffic und blockiert gleich das erste sowie sämtliche folgenden Pakete. NIS bzw. NPF haben nur ein IDS.
Alternativen: BlackICE PC Protection

3. Norton Utilites:
a) UnErase = Papierkorb im Papierkorb. Wer sowas braucht, kann sich als unfähig der Bedienung des normalen Papierkorbs betrachten.
b) WipeInfo = OK
c) SpeedDisk = OK
d) Recycle Bin Protection = a)
e) ZipRescue = Für alle die, die nicht wissen, das die beste Methode gegen Datenverlust das Anfertigen von Backups ist.
f) WinDoctor = macht zu viele Fehler. Sonst aber OK.
g) DiscDoctor = bedient sich vollständig dem Windows-internen ScanDisk bzw. CHKDSK.

4. Norton Passwort Manager:
Passwörter sollten nie, wirklich nie irgendwo notiert oder gespeichert werden - außer im eigenen Hirn. Wenn man mit einem Passwortmanager auf die Passwörter zugreifen kann, dass kann das auch jeder andere Benutzer des PCs sowie sämtlich darauf laufende Malware.

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Andylol Rika „OK, jetzt mal für alle Klartext - Funktionen von Norton Software und warum man...“
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Moin,

@Rika

"Ports blockieren ist mit Ausnahme von 135 (RPC) sinnlos"
--> Das ist (sorry) absoluter Quatsch und mag gerade einmal so etwas wie BLASTER abzuschrecken! Es gibt zur Zeit etliche Malware, die sich noch ganz anderer Ports bedient....!!!!

Gruß
Andylol



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Towa mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Habe selber Norton Internet Security 2002!
Immer wieder mit der schönen Updatefunktion aktuallisiert!
Das Programm ist nur super sonst nix!
Hat mir schon oft im Netz den Arsch gerettet!

Aber das ist das gleiche wie so viele Leute sagen, dass Windows XP Home Edition das unstabilste Betriebssystem ist was es je gab!
Muss ich auch sagen habe ich noch nie Probleme mit gehabt!

Und wer kennt ihn nicht diesen Spruch:
Der PC rechnet mit allem, nur nicht mit seinem User!

Aber so sind nun mal die Geschmäcker, der eine Kanns der andrese Nicht!!!!! :-)

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Manna-747 mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Peter Norton (>>Symantec
Inzwischen ist der Schmus selbst zur altgriechischen (siehe: Kleinasien >>Troja) Tragödie und zum Teil des Problems geworden. Leider. Aus dem Software-Hero vergangener Jahrzehnte ist längst ein tragischer Held mit großem Bankkonto geworden.

Habe da vor ein paar Wochen Handbücher entsorgt, waren fast 1 Meter, dazu Verpackungen, CD's und jede Menge Disketten. Das waren wohl so fast alle Versionen vom "Guru". War alles mit dem typischen GELB, hat auch über die Jahre richtiges Geld gekostet!

Habe das "Zeug" vielen Anwendern (EDV-Kunden) und Freunden empfohlen, so für den Hausgebrauch... Für Profianwendungen war sowieso Mc.A. immer das Mittel 1.Wahl...

Wenn ich Rückschau halte auf 35 Jahre EDV, davon mind. 20 Jahre mit P.N. - schade um die vielen schönen Stunden, Nächte, Gesundheit und Geld - das war dieses "Zeug" nicht wert.

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Towa mastre1 „Warum sind hier alle gegen Norton-Profukte?“
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Redet was ihr wollt! Mein Norton Internet Security ist das Beste auf der Welt!

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GarfTermy Towa „Redet was ihr wollt! Mein Norton Internet Security ist das Beste auf der Welt!“
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"...Redet was ihr wollt! Mein Norton Internet Security ist das Beste auf der Welt! ..."

plonk ...den ein anders produkt dieses namens gibt es nicht.

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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