Immer wieder höre und lese ich auch, dass der Einsatz von IS gar nicht so sinnvoll sei - ausreichend sein sollte ein gutes Antivirenprogramm und Antispywareprogramm. Bitte um Meinungen!!! Wenn doch welche ist die beste IS??? Danke
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
Hi!
Vorsicht bitte, damit man dich richtig versteht (ich musste auch erst eine weile nachdenken):
(N)IS = (Norton) Intenet Security
Das ist ein Produktnahme und keine (Update: das "keine" fehlte ausgerechnet...) Programmart, genausowenige wie (MS) Word eine Bezeichnugn für ein Produkt von Microsoft ist und nicht die Bezeichnung für alle Textverarbeitungen.
Da es nur ein (NIIS gibt, ist immer das katuellste die beste Version 8seuhe ich zumindestens so. Du wirst aber warscheinlich eher wissen wollen, was die beste Lösung ist, um seinen rechner im Internet zus chützen (in Richtung Frage anch geeigneten Firewalls, Spyware-Abwehr und Virenscannern).
Bis dann
Andreas
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
Entschuldige meine unbedachte Ausdrucksform - ich meinte Internet Securitys egal welcher Marke...
Auf meinem Hauptrechner läuft unter Windows 2000, welches bekanntlich keinen Firewall enthält, lediglich der Bitdefender 8 Standard zur Virenabwehr und zum E-mail scannen.
Das sollte reichen, On-Line-Banking z.b. wird, wenn überhaupt auf einem anderen Rechner gemacht.
cu _Quax
..tja, dann wäre eigentlich interessant was auf dem "anderen Rechner" für ein Sicherheitskonzept vorliegt oder seh ich das falsch?? ;-)
Hi!
ich hab' mich auch noch verschrieben. Ich wollte eigentlich klar machen, dass "Internet Security" (egal ob mit oder ohne S) ein eher schlechter Begriff ist, da die meisten kenner der Materie darunter nur das Produkt von Symantec verstehen werden und denken, das die Frage darauf ziehlt, welche der Versionen von NIS die beste ist.
Ich nutze auf meinem Hauptrechner keine spezielle Software-Firewall. Als Virenscanner ist Norton Antivirus 2005 installiert. Ins Internet geht der Rechne rüber einen WLAN-Router mit NAT-Filter ("kleine Firewall Lösung").
Zudem läuft die Firewall von WinXPpro, die wurde aber durch NAV2005 "übernommen", es hat einen eigenen Dienst dort installiert.
Auf meinem Notebook läuft ebenfalls keine zusätzliche Firewall. Hier ist im Moment als Virenschutz eine Testversion von NOD32 im Einsatz (war auf der aktuellen c't mit einjähtigen Update). ich denke, ich werde die Version weiter nutzen (davor hatte ich Kaspernski als Virenscanner, ebenfalls aus einer c't vom letzten Jahr - das Updateabo war abgelaufen). Das Notebook läuft unter WinXPhome, dessen Firewall aktiv ist.
Auf beiden Rechnern nutze ich nach Möglichkeit weder den Internet-Exporer, noch Outlook Express. Ich setze auf Firefox und Postme. Wobei ich Postme wohl demnächst ablösen werden (durch Thunderbird). Wichtig ist, dass das Mailprogramm die Emails als echte ASCII-Ansicht laden kann, falls man mal nicht sicher ist, ob eine Mail freundlich oder feindlich ist. Zudem landen merkwürdige Mails ungelesen im Müll.
Zusätzlich habe ich beide Rechner so eingerichtet, dass ich die als normaler User arbeite, also ohne ständige Adminrechte.
Das meiste hat bei mir also eigentlich nichts mit den klassischen Sicherheitstools zu tun. Es ist zum Grossteil eine Einrichtungssache (Normaluser statt Admin) und eine Auswahl von Softwarealternativen (Browser und Emailprogram).
Bis dann
Andreas
Ich glaube, wenn Du so etwas wie relative Sicherheit haben willst, dann solltes Du mehrere Programme verschiedener Anbieter nutzen. Mindestens ein Virenscanner und eine Firewall sollten aber Pflicht sein, damit kannst Du zumindest Ungewöhnliches bemerken und überwachen, wenn nicht gar verhindern.
Das ultimative Tool gibt es nicht.
Genau, am Besten sogar jeweils ein halbes Dutzend davon! *scnr*
Mehr als ein Virenscanner ist sinnlos, weil sich die Scan-Engines höchstwahrscheinlich gegenseitig behindern und somit die Gesamtsicherheit wieder sinkt.
Wozu braucht man eine Desktop-Firewall, wenn man sein System aktuell hält und ordentlich konfiguriert hat (Tipp: www.ntsvcfg.de)?
Ich gebe im Wesentlichen Andreas42 recht.
Man sollte den ganzen Müll, den man Tag aus Tag ein so liest und hört meiner Meining nicht allzu ernst nehmen. Das ganze "geheim", "versteckt", "hacker" & Co. (CHIP ist da ganz schlimm) hängt mir so langsam zum Hals raus....
Als Privatanwender sollten eine Freewarelösung bezüglich Antivirenprogramm, die XP-Firewall in Verbindung mit einem Router und allen Sicherheitspatches völlig reichen. Dazu noch ein ganz kleines bisschen Vorsicht beim Surfen und gut ist´s! Ab und zu kann man auch mal mit Spybot oder einem öhnlichen Programm profilaktisch den Rechner durchsuchen.
Ich selbst nutze auch nur NAT im Router, Antivir und die XP-Firewall und fahre damit ganz gut. Programme wie Norton & Co. kann ich deshalb nicht leiden, weil ich das Gefühl habe, dass diese Programme zu sehr (zu tief) in das System eingreifen - zumindest mir. Für einen Anwender, der mit PCs wenig am Hut hat, mag diese Bevormundung hilfreich sein, mich persönlich stört es.
AnTi
Du Dich bestens mit dem Netzwerkprotokoll auskennen solltest, um eine Desktopfirewall korrekt administrieren zu können. Und solltest Du Dich mit dem Netzwerkprotokoll auskennen, erkennst Du, daß Du Deinen Rechner selbst mit Hausmittel "wasserdicht" bekommst,ergo diese Software überflüssig ist.
Sich auf eine Software zu verlassen so nach der Methode, "die wird schon alles richtig machen", ist verkehrt gedacht.
Ich betreibe seit über 3 Jahren Windows XP ohne den Einsatz jeglicher Sicherheitssoftware - nie Probleme gehabt. Ein sicher konfiguriertes System plus umsichtigem Surfverhalten ist das A&O. Empfehlenswert ist allenfalls der Einsatz eines Virenscanners, alles andere bläht das System nur unnötig auf.
@Platonos: Wegen der von Conqueror genannten "wasserdichten Hausmittel", schaue dich mal auf dieser Seite um und lade dir das dort angebotene Skript!
CU
Olaf