Die versteckten Einträge gehören zu Batteriemonitor, einer Komponente des Drucker/Scannertreibers, zur Tabellenkalkulation von Works etc ....
Alles normale Systemdateien ....
warum sollte er? antivir sagt doch nur aus, dass es 7 versteckte objekte sind. nicht mehr und nicht weniger. da der gute alte mann keine ahnung hat, ob die gefährlich sind oder nicht fragt er halt nach...
naja, ob es viele dinge ansagt oder nicht ist ja das eine. bleibt aber immer die frage, ob das jetzt was negatives ist oder nicht. in dem falle kann ich mir schwer vorstellen, dass es was negatives ist.
ich finds gut so und finde es gut, dass ma_neva hier nachfragt und eben wegen seines alters noch dafür interesse zeigt und nicht einfach dann auf ein anderes programm vertraut, das dann ggf keine dieser nachrichten mehr ablässt. so setzt er sich mit der materie auseinander und krieg auch direkt ein gefühl dafür..
mit dem alten mann war nicht böse gemeint, was du ja auch nicht so aufgefasst hast - denke ich. zumal es nicht gegen dich gerichtet war ;-)
der Zeit wegen natürlich nur :-).
Recht schönen dank das ihr Euch die Zeit genommen habt und meine Bedenken zerstreuen konntet.
da doch relativ viele Gefahrenmeldungen über das Internet (Viren, Würmer, Trojaner usw:) in den täglichen Meldungen (auch TV) erscheinen wollte ich gerne Klarheit haben und nicht einfach drauflos surfen bis der PC nicht mehr mir "gehört" und ich nix mehr "unbeobachtet" machen kann.
Und so schnell fasse ich nix böse auf :-). In der Regel lerne ich durch fast jede Zuschrift die ich erhalte etwas dazu.
Und alt oder älter werden doch nun einmal Menschen, ist ein Gesetz der Natur :-). Botrop spritzen macht auch nicht jünger, ob dadurch was gedreht werden kann an der Lebensuhr ist wohl eher gegenteilig, jeder so wie er mag. Hatte eben nix mit der Anfrage von mir zu tun, bin etwas abgewichen, sollte das schon senil sein LoL.
Ich habe mich sehr zu den aufklärenden Hinweisen gefreut die meine Sorgen zerstreut haben.
@Unholy,
ich glaube das man (ich) einen Suchlauf benötigt. Meine Mails empfange ich über Browser, nicht über Client. da kann theoretisch in fast jeder Mail was versteckt sein, ist ja Freeware und ohne Virenscann der Mail Dienste. Und auch sonst kann man sich was holen, ist doch auf jeder Web Seite ein Haufen unnützer Müll rein geschmuggelt, meine Werbung und diesen Müll (Ballast), da kann auch was nicht ganz sauber sein. Ich fühle mich eben sicherer mit dem AntiVir Suchlauf. Nicht immer reicht der Scanner "Brain" aus um sich zu schützen :-).
Also nochmals herzlichen dank Euch Allen für die Hilfe.
ch glaube das man (ich) einen Suchlauf benötigt. Meine Mails empfange ich über Browser, nicht über Client. da kann theoretisch in fast jeder Mail was versteckt sein, ist ja Freeware und ohne Virenscann der Mail Dienste. Und auch sonst kann man sich was holen, ist doch auf jeder Web Seite ein Haufen unnützer Müll rein geschmuggelt, meine Werbung und diesen Müll (Ballast), da kann auch was nicht ganz sauber sein. Ich fühle mich eben sicherer mit dem AntiVir Suchlauf. Nicht immer reicht der Scanner "Brain" aus um sich zu schützen :-).
Ja dafür hast du doch Antivir, genau und gerade deswegen. Man kann darüber streiten ob jeden Tag ein Update sein soll, aber das ist ein anderes Thema.
Als ich das erste Mal AVG installiert hatte, war mein Rechner sauber.
Und außer einem "Positive false" habe ich nie eine Meldung bekommen.
Das habe ich AVG gemeldet und 1 Stunde später war die neue Datenbank da.
Die Festplatte hat damit weniger zu tun, da meine Programme ja permanent im Hintergrund überwacht werden.
Alles. Jedes Programm, jede Datei.
Je kürzer die zeitlichen Abstände zwischen den Defragmentierungsvorgängen sind, umso weniger muss dann natürlich defragmentiert werden.
Von daher ist die Belastung für die Festplatte nicht im relevanten Ausmaß höher.
Umgekehrt sorgen zu lange Pausen zwischen den einzelnen Defragmentierungen dafür, dass bei jedem Aufruf eines Programms der Schreib-/Lesekopf der Festplatte mehr zu tun hat, um die verstreut herumliegenden Dateien "aufzusammeln".
Fazit:
Man belastet die Festplatte eher dadurch, dass man zu wenig, weniger dadurch, dass man zu häufig defragmentiert
Du setzt bei Deiner Theorie voraus, dass man jeden Tag alle Daten braucht.
Braucht man die ??
Im Leben nicht.
Werden Programme fragmentiert? Nur wenn ein Update kommt.
Bei einer Defragmentierung werden auch Cluster "angefasst", die gar nicht fragmentiert sind, sondern bezogen auf den Algorithmus des Programms an der falschen Stelle liegen.
Tägliche Defragmentierungen halte ich selber für absolut überflüssig.
Gegenübergestellt habe ich die Extreme - den Aufwand für die Festplatte bei häufigen und bei sehr selten erfolgenden Defragmentierungen.
Was den Festplattenaufwand bei sehr rasch erfolgenden Defragmentierungen betrifft - lasse doch mal die Festplatte nach Abschluss einer Defragmentierung nochmals defragmentieren - sie ist quasi nach kurzem Check fertig damit.
Hey und guten Tag.
Um meinen Senf zum Defrag beizutragen.
Wenn man etwas löscht entstehen Lücken. Diese Lücken werden wieder aufgefüllt, bei einer Neuinstallotion. Bei einer Defragmentierung werden Programmteile wieder zusammengeführt, die vorher zerstückelt in den Lücken standen.
Ergo, wenn ich nichts gelöscht und nichts neu installiert habe, brauche ich keinen Defrag.
ich habe Antivir auch genutzt. Hab mal AVG durchlaufen lassen und 8 Untermieter gefunden. Wenn einem das Programm Dinge zeigt, die zum normalen PC Leben gehören, ist das nicht das gelbe vom Ei.
Ich kann dir nur raten, deine Kiste hin und wieder mit einem Virenprogramm zu booten, das unter Linux läuft. Im Magazin com Ausgabe 7 2010 ist eine DVD mit 5 Scanner.
Kiste hin und wieder mit einem Virenprogramm zu booten, das unter Linux läuft., also ich habe "0" Ahnung wie booten abläuft (steht zwar sehr viel und oft hier bei Nickles, doch wie es genau abläuft und was es bewirkt, erklärende Zusammenhänge fehlen dabei). Ach und Linux habe ich noch nie was mit zu tun gehabt, werde ich wohl auch nie. Ich habe ja und werde es wohl im meinem Leben auch nicht mehr schaffen MS zu verstehen oder richtig zu begreifen.
Ach und Linux habe ich noch nie was mit zu tun gehabt, werde ich wohl auch nie.
Hi Ma_neva,
Hab ich auch gedacht, bis ich testweise ubuntu 10.04 auf meinem Rechner installiert habe. Zunächst in einer VM und dann direkt von der Live CD.
Mittlerweile denke ich daran XP prof zu verlassen wenn ich mehr mit Linux vertraut bin. Wird noch ne Weile dauern, wie du an meinen vielen Fragen im Linux Forum ablesen kannst.
Und Alter spielt da m.E. keine Rolle so lange man interressiert ist.
Ich kann dir nur empfehlen mal die Live CD zu testen. Mit deinem Rechner passiert da nichts.
fbe
Du bist aber schon etliche Jahre länger auf-mit dem PC zuwege, da habe ich noch nicht einmal gewußt wie man so ein Ding überhaupt anstellt :-). Und Alter spielt da m.E. keine Rolle, da stimme ich Dir zu, jedoch auf Erfahrungen und Kenntnisse beim PC insgesamt.
VM, da weiß ich gerade das es eine "Virtuelle Maschine" sein soll, jedoch weiter auch nichts.
Äquivalent kann man auch sagen, das ist ein Buch oder Roman, jedoch was drin steht kann ich nicht sagen (meine damit natürlich wenn man es noch nicht gelesen hat) ;-).Mit deinem Rechner passiert da nichts. , da wäre ich dann absolut aufgeschmissen.
also ich habe "0" Ahnung wie booten abläuft (steht zwar sehr viel und oft hier bei Nickles, doch wie es genau abläuft und was es bewirkt, erklärende Zusammenhänge fehlen dabei)
Hallo Manfred,
"booten" bedeutet hochfahren, starten, laden...
Wenn du deinen Rechner anmachst, dann bootet (startet) er von deiner Systemfestplatte.
Wenn du eine bootfähige (selbststartende) CD einlegst, und im Bios der Bootvorgang (Startvorgang) auf das CD- Laufwerk gestellt ist,
dann bootet (startet) der Rechner von dem Betriebssystem, welches auf der CD ist. In dem Fall eben Linux.
Den Bootvorgang des Rechners kannst du auf dem Monitor beobachten.
Dort wird z.B. angezeigt welche CPU (Prozessor), und wieviel RAM (Arbeitsspeicher) verbaut ist.
Auch wird dir dort angezeigt, welche Laufwerke (CD/ DVD, Festplatten) vom Bios erkannt werden, und somit angeschlossen sind.
Den Bootvorgang kannst du unterbrechen, indem du auf die Taste "Pause" drückst. Weiteres Booten bewirkt das Drücken auf die Taste Return/ Enter.
schönen Dank für die Erklärung, habe ich wieder was zum Ausdrucken (gleich anschließend). (Geht prima über kopieren und in Word einfügen).
Aber sowas würde ich nur praktizieren wenn ich ganz arg in der Klemme steckte, hätte Bammel das da war schief geht auf und mit dem PC. Kann man auch "kleiner Feigling" nennen, jedoch dieser nicht zum Trinken ;-).
Aber das sind Sachen die vorausgesetzt werden und wo es oft dran scheitert, nämlich das diese (simplen?) Voraussetzungen fehlen.
Wünsche Dir dann noch einen schönen Sonntag und angenehmen Ablauf sowie einen schönen Start in die neue Woche.
Beim "Booten" kannst du nichts falsch machen, oder riskierst etwas.
Das macht dein Rechner automatisch. Und das Booten wird nur unterbrochen beim Drücken der Pause- Taste.
Sonst nix ;-)
Der Wechsel zwischen den Tasten "Pause" und "Enter" erleichtert nur das Lesen des Bootvorgangs (Startvorgangs),
deshalb erwähnte ich es nur.
Drückst du beim Booten die Taste F8, kommst du in den "Abgesicherten Modus" deines Betriebssystems.
Drückst du die Taste F11 oder F12 (je nach Bios/ Mainboard), kommst du in die Bootauswahl des Rechners.
Diese Tastenbefehle sind alle "einmalig", sie werden sich vom Rechner nicht gemerkt.
Somit startet der Rechner danach wieder normal.
Es gibt also mehrere Möglichkeiten des Bootens, außer auf die Power- Taste zu drücken.
Ist doch keine Kaffeemaschine :))
für den Hinweis und die Erklärung. Hätte nun beinahe Pause- Taste. mit ESC-Taste durcheinander gebracht, gut das ich nochmals aufmerksam gelesen habe.
Ist doch keine Kaffeemaschine :))
, die ist auch einfacher zu bedienen ;-).
Danke Jörg und schönen Abend.
Die Kaffeemaschine morgens booten zu lassen, ist für mich oft schwieriger. ;-)
Entweder vergesse ich das Wasser aufzufüllen, oder den Kaffee in den Filter zu packen, oder ich vergesse den Filter überhaupt.
Auch besonders beliebt bei mir, ist es zuviel Kaffee zu nehmen, damit die braune Brühe sich schön in der Küche verteilt.
Falls ich das letztendlich in meinem morgendlichen Schusselkopp doch richtig machen sollte,
dann vergesse ich es die Maschine einzuschalten. ;-)
nur ganz kurz noch, dann koche ich Dir den Kaffee morgens und zu jeder Zeit und Du machst den Rechner :-). Nur schade das ich dann wieder nix lernen würde, jedoch einen funktionierenden gut eingestellten PC hätte :-).
wenn der Rechner hochfährt, steht unten einiges. Wenn ich Booten will, muß ich F12( Taste in der obersten Reihe drücken.Bei dir kann das eine andere Taste sein. Der Vorgang: Rechner einschalten, schnell CD reinwerfen und die entsprechende Taste drücken, der Rest wird automatisch erledigt.
Ob Linux, XYoder Win auf dem Datenträger ist, ist egal. Ist wie Eier kochen. Wenn man Eier kocht, beeinflußt die Farbe den Vorgang auch nicht.
wenn der Rechner hochfährt, steht unten einiges, bei mir steht da nichts. Nur wenn es mal einen "Fehlschlag" gab, Stromunterbrechung o.ä. dann wird was angezeigt und gefragt wie gestartet werden soll. Normal steht nix, nur das Paßwort muß eingegeben werden und dann kommt die Task leiste mit den Symbolen.
Zaphod
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