Bisher verwende ich seit Jahren "Trend Micro Internet Security Suite PRO" und bin damit voll zufrieden. Mein Abo läuft aber am 29.März aus. Die neue Version Trend Micro Maximum Security soll sich angeblich nur noch auf die Windows Firewall verlassen, was die meisten wohl nicht als FW, sondern als besseren Witz verstehen.
Ich will keine kostenlose Suite! Preis egal!
Was ist derzeit die beste "Internet Security Suite" und wieso?
Mein persönlicher Liebling war übrigens NOD32, weil er auf meinem damals lahmen Rechnern und Notebooks kaum bremste. Leider war seine Heuristik in den letzten Tests der c't nicht mehr so gut, wie bei Test vor einigen Jahren. Aktuell läuft der NOD32 noch in der Windows-Partition meines Samsung NC10 Netbooks.
Das war und ist bei mir immer nur der reine Virenscanner: um die ganzen fetten Suiten mache ich einen Bogen. Meiner Meinung nach erledigt die Firewall von XP ihre Aufgabe ausreichend gut (ich berufe mich da auf die c't) und SPAM bekämpft mein Emailanbieter und Thunderbird auch so schon. Einen Kinderschutz brauche ich nicht.
Symantec hat in letzter Zeit wieder einen sehr guten Ruf und auch ich kann bestätigen, dass Endpoint Protection oder Symantec Antivirus in Netzwerken eingesetzt wird.
Ich PERSÖNLICH würde nie und nimmer eine Security-Suite installieren. Ich bin sogar schon seit 1 Jahr ohne Virenschutz unterwegs, bislang null Probleme. Manchmal kommt es mir vor, als könnte man von folgender Regel ausgehen: Je mehr Sicherheitssoftware ein Anwender installiert hat, desto eher kriegt er einen Virus / Trojaner etc. Sehe ich bei meinem Vater. Es wird einfach wie wild gesurft, geklickt, ohne dass man Ahnung hat, denn man hat ja so viele gute Schutzprogramme.
Meine Empfehlung: Hardware-Firewall (was meistens im Router oder sogar im DSL-Modem drin ist), die Windows Firewall anlassen (wäre aber auch nicht zwingend nötig, da hauptsächlich für Ausgehendes interessant) und als Virenscanner z.B. Avira Antivir (gratis) oder wenn's denn unbedingt ein Kaufprogramm sein muss: Norton Antivirus oder Kaspersky. Dazu noch Ad-Aware und Spybot, das sollte reichen. Klar punktet z.B. GData mit 2 verschiedenen Virenscannern, allerdings muss man immer die Geschwindigkeitseinbusse beim Arbeiten mit dem Nutzen abwägen. Und wenn ich da sehe, dass ich ohne Virenscanner gut fahre, käme es mir nicht in den Sinn, meinen Computer mit solchem Ballast zuzumüllen.
Ich PERSÖNLICH würde nie und nimmer eine Security-Suite installieren. Ich bin sogar schon seit 1 Jahr ohne Virenschutz unterwegs, bislang null Probleme.
Willkommen im Club! Komisch, dass wir uns noch nicht über den Weg gelaufen sind...
Und wenn ich da sehe, dass ich ohne Virenscanner gut fahre, käme es mir nicht in den Sinn, meinen Computer mit solchem Ballast zuzumüllen.
100%ige Zustimmung! Ich vertrete diesen Standpunkt schon länger. Habe hier im Forum z.T. auch Zustimmung gefunden, größtenteils wird dieser Standpunkt jedoch nicht geteilt.
Ich arbeite jetzt seit fast vier Jahren ohne (permanent installierten!) Virenscanner / Virenwächter und finde das (wie Du) sehr angenehm.
Ich bin mir aber auch vollkommen im Klaren: Jedem beliebigen Nutzer kann man das nicht empfehlen. Ich habe häufiger mit Nutzern zu tun, die nur sehr oberflächliche Erfahrungen haben und die kaum einschätzen können, was man sinnvollerweise tun darf und was nicht. Für solche Leute ist ein Virenscanner sicher sinnvoll, weil sie ansonsten nicht nur Gefahr laufen, sich einen Virus einzufangen sondern weil sie auch kaum mitkriegen würden, wenn dieser Fall eingetreten ist.
Ansonsten würde ich neben der Windows-Firewall auch noch die Microsoft Security Essentials empfehlen. Der einzige Pluspunkt, den kommerzielle Virenscanner gegenüber kostenlosen Exemplaren haben, sind die kürzeren Update-Intervalle.
Ich glaube, ich muss mal den Avira installieren und einen Scan machen. Ich habe nämlich gar keinen Scanner installiert. Ich denke, für Normalnutzer kann man schon einen Virenschutz empfehlen, zumal ein Normalnutzer den Geschwindigkeitsnachteil auch kaum bemerken wird (bei SSDs sowieso nicht mehr).
Da ich so gut wie nie irgendwelche Medien von aussen an meinen Computer lasse als meine eigenen, ist ein Virenscanner wirklich nur für das Internet nötig. Mein Ziel wäre es, einen Virenscanner auf der Hardware-Firewall oder auf einem separaten Rechner laufen zu lassen. Bei mir läuft ein IP-Cop Rechner, der PPPOE und das Routing übernimmt. Meiner Meinung nach sollte in der heutigen Zeit ein Virenscanner im Router oder Modem integriert sein.
Andersrum könnte man den Browser auch so gestalten, dass dieser immer wie eine virtuelle Maschine funktioniert und alle Änderungen, welche im Zusammenhang mit dem Browser / Downloads stehen, nicht permanent sind oder auf irgendeine Art davon abgehalten werden, überhaupt nur in die Nähe des Systems zu gelangen.
Ausser ein paar Keygens, die ich aber bewusst runtergeladen habe, hat er nichts gefunden. Mit den Keygens ist es ja so eine Sache... die werden oft als Trojaner gemeldet, sind sie aber gar nicht.
Jedenfalls hat Avira bei mir den Windows 7 Start von 14,5 auf 18,5 Sekunden mit SSD verlängert. So was brauch ich nun wirklich nicht. Gleich wieder deinstalliert.
Gruss
Thomas
PS: Die einfachste Lösung: 1 PC nur für Internet. Diesen regelmässig mit Image neu bespielen und schon ist das Thema Sicherheit gegessen ;-)
Die einfachste Lösung: 1 PC nur für Internet. Diesen regelmässig mit Image neu bespielen und schon ist das Thema Sicherheit gegessen ;-)
Eine Empfehlung, die ich auch immer mal wieder gebe. Leider können viele Leute das nicht immer so leicht trennen oder wollen nicht unbedingt für unterschiedliche Zwecke mehrere PCs separat betreiben.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf die überaus hilfreichen "PC-Wächter" der Firma "Dr. Kaiser Systemhaus" hinweisen, die in einem solchen Fall auch noch die regelmäßigen Image-Einspielungen ersparen: System aufsetzen - für den jeweiligen Zweck optimieren und alle benötigten Programme installieren - PC-Wächter installieren & aktivieren und man muss sich nie wieder um Sicherheit / Systemwiederherstellungen usw. kümmern.
Da war ich dran, habe aber absolut keinen Steckplatz mehr frei..
Aber nebenbei empfehle ich dem Normaluser immer ein gutes Virenprogramm!
Der Fall eines Kunden von mir; ihre Tochter bekommt von ihrer besten Freundin eine Mail mit Bildanhang und dieser Anhang hat den Rechner der Tochter infiziert.
Die Freundin selbst wusste nicht, dass ihr Anhang verseucht ist. Und der große Anteil der Computernutzer ist nun mal der ganz normale User...
OMG, ganze vier Sekunden!
Ich fand das Geschrei um den Leistungsverlust schon vor zehn Jahren lächerlich, und heute im Zeitalter der Dual- und Quadcores erst recht.
Und ja, Airbags bringen ja auch etwas Mehrgewicht, Gurte sowieso ;)
als ich das gelesen hab ging es mir genauso aber du musst mal rechnen 4 sekunden am tag das sind 24,3 minuten im jahr die du nur mit hochfahren verschwendet hast...
aber wenns danach dürfte man ja auch nicht schlafen...
ohne Virenschutz unterwegs, bislang null Probleme.
Das kannst du doch gar nicht wissen. Die Zeiten der alles löschender Viren sind vorbei, und dein PC kann über Monate hinweg gekapert als Teil eines Botnetzes dienen, ohne dass du auch nur eine Chance hast, davon zu erfahren.
Mit einem AV, der den HTTP-Traffic scannt, bist du schon mal die meisten Schädlingen los, die über die Schwachstellen im Browser samt Plugins, sowie solche in Downloads los. Dazu noch einen POP3/IMAP-Scanner und gut ist.
Soviel leisten schon kostenlose Tools (Avast etwa) und bis auf die 0-Day-Schädlinge ist dann erstmal alles paletti.
Übrigens, wie willst du dich denn mit der Hardware-Firewall gegen verseuchte Webseiten schützen, die etwa auf ungepatchte Lücken im Browser oder Plugins zielen?
oder sogar im DSL-Modem drin ist
Im Modem ist nur ein Modem drin.
Und ein Router bleibt auch mit nur einem LAN-Anschluss ein Router, und erst recht mit WLAN.
Di Tatsache, dass Provider wie Alice Router als Modem bezeichnen, macht es nicht richtiger.
Es wird einfach wie wild gesurft, geklickt, ohne dass man Ahnung hat, denn man hat ja so viele gute Schutzprogramme
JAIN.
DAUs, denen man nur das blaue E zeigt, werden auch so alles anklicken ;) Man braucht ja keinen Führerschein für den Internetzugang.
Und außerdem könnte man genau so gut behaupten, dass Lenk- und Brenskraftverstärker, Gurte und Airbags allesamt für mehr Unfälle sorgen, weil Fahrer gar nicht aufpassen würden. Und ist dem auch so?
OK, der Computerbranche fehlen der Führerschein und Versicherungsprämien, letztere lassen sich aber mit den Kosten fürs Daten Retten und System Neuaufsetzen vergleichen, beides sensibilisiert den User.
Die Modems in der Schweiz haben normalerweise eine Firewall integriert, zumindest NAT und Paketfilter. Router meistens auch.
Klar kann ich nicht ausschliessen, dass mein Rechner nicht für ein BOT-Netz oder ähnliches missbraucht wird. Ist mir ehrlich gesagt Wurscht, so lange ich davon nichts mitbekomme.
Mit gewissen Einschränkungen gebe ich Dir recht: Man kann wahrscheinlich wirklich nicht zu 100% wissen, ob der Rechner sauber oder von einem Virus befallen ist.
Das gilt aber sowohl für Rechner OHNE AV-Software als auch für Rechner MIT AV-Software!
Auch MIT Virenscanner hast Du keine 100%ige Sicherheit, Auch MIT installierter AV-Software kannst Du nicht wissen, ob Du gerade von einem Virus angegriffen wurdest, der die AV-Software überlistet hat.
Dieses Argument zieht also nicht.
In jedem Fall ist die Vermeidung von Viren wichtiger als die Bekämpfung von Viren!
Das Wissen über den sicheren Umgang mit dem PC, dem Internet usw. ist wichtiger als eine (zweifelhafte) Kontrollinstanz, die im richtigen Moment dann doch versagt.
@subvision1:
Ich nutze seit geraumer Zeit AVG Antivirus 2011 und die Zonealarm Free Firewall. Hatte in der ganzen Zeit nur 1x einen Virus, der von AVG sofort gelöscht wurde.
Was willst Du uns damit sagen?
1. AVG 2011 kannst Du noch nicht besonders lange benutzen - das gibt's ja erst ein paar Wochen!
2. Wenn Du in dieser kurzen Zeit bereits einen Virus hattest, zeigt das, dass Du Dich u.U. auf gefährlichern Seiten im Web bewegst oder eben einfach riskantere Dinge machst.
3. Wenn AVG 1 Virus gefunden hast, weißt Du noch nicht, wie viele Viren das Programm nicht gefunden hat.
4. Wenn es wirklich nur ein Virus war, hättest Du mit etwas Umsicht diesen Virus auch vermeiden können - auch ohne AVG zu benutzen.
5. Dass AVG einen Virus gefunden hat, ist doch kein Qualitätsbeweis für AVG! Wenn Du Dein System mit 10.000 Viren bombardiert hättest und AVG hätte 9.950 davon gefunden, dann könnte man von einer zuverlässigen AV-Software sprechen. Von einer AV-Software, die im Prinzip gar nichts zu tun hat, kann man gar nicht wissen, ob sie zuverlässig ist oder nicht!
Auch MIT Virenscanner hast Du keine 100%ige Sicherheit
Richtig!
ABER die Sicherheit ist um einiges höher!!! Vieles wird schon beim Runterladen entlarft, also noch bevor es die potentiellen Löcher erreichen kann, andere Schädlinge beim Entpacken/Installieren., dann weiß man midestens, dass es einen Versuch gab, und kann dann je nach Einsatzzweck des Rechners etnscheiden, ob eine zügige Neuinstallation nötig ist. Und oft ist ein vom Schädling blockierter AV ein gutes Zeichen zum Handeln...
Ansonsten EOD, weil es offensichtlich keinen Sinn hat.
Sobald der Virus auf dem System ist, sich komplett eingerichtet hat wird er aber auch sofort erkannt.
Was wir auf der Arbeit schon für Probleme mit diesem Schund hatten geht auf keine Kuhhaut.
Gut, ist ein amerikanisches Unternehmen mit nur knapp über 100 000 Mitarbeitern. Da ist es normal,
dass gerne mal gespart wird. Aber warum gerade an einem ordentlichen Virenschutz wird mir auf immer
ein Rätsel bleiben.
Sobald der Virus auf dem System ist, sich komplett eingerichtet hat wird er aber auch sofort erkannt.
:-D
Genau solche "Erlebnisse" sind der Grund, weshalb mir dieses ganze "Sicherheits"softwaregeraffel immer schon ein Graus gewesen ist. Wobei ein richtig guter Scanner wohl doch "etwas" flotter reagiert hätte.
Zu den vermeintlichen oder tatsächlichen Sparzwängen, auch wenn es jetzt ins OT abgleitet, eine Anekdote aus der Werbebranche, wo Kunden und Agenturen immer darauf erpicht sind, Produktionskosten zu sparen. Der eine oder andere würde sogar eine hörbar schlechtere Tonqualität in Kauf nehmen, Hauptsache 1.500 Mark gespart.
Das Lustige daran: Die Schaltkosten für einen Werbespot bei einem großen Sender machen ein Vielfaches dieser Ersparnis aus - für den Geldbeutel eines einzelnen waren 1.500 Mark damals vielleicht viel Geld, in Relation zu den Schaltungskosten jedoch Peanuts. Jedes Mal den Spot in schlechter Qualität geschaltet war am Ende also eher herausgeworfenes Geld.
Oder auch folgender BWLer WItz: Ein BWL-Absolvent bekommt einen Auftrag von einem Kneipenwirt, er soll den Laden effizienter machen. Der BWLer findet heraus, dass durch die Neuanschaffung zerbrochener Biergläser am meisten Geld unnötig draufgeht und folgert daraus: Die Gläser gehören abgeschafft......
Im richtigen Leben ist es wohl so: Je größer das Unternehmen - 100.000 MA sind ja schon mal eine Ansage - desto bizarrer sind von Fall zu Fall die (Fehl-?)Entscheidungen, die hie und da getroffen werden.
Man braucht ja nur einmal zu sehen, wie viel Kohle große Unternehmen für Leiharbeit verplempern. Das kostet zwar ein Schweinegeld, landet in der Bilanz aber nicht auf der Kostenstelle "Personal" (Leiharbeiter-Joke: "Wir sind nur Verbrauchsmaterial."). Und *fump*, schon knallen an der Börse wieder die Champagner-Korken: Hurra, die Firma hat beim Personal gespart, die Aktien steigen...
@ luttyy, symantec.com/de/de/business/endpoint-protection sieht wirklich interessant aus, aber alle zwei Jahre den Preis für ein Netbook zu bezahlen, na ja... Bis zu "fast" 100,-€ für zwei Jahre würde ich noch akzeptieren, ich will es nur für einen PC.
@ mawe2, Dr-Kaiser ist ja toll, aber wie ich schon sagte, ich habe ein Notebook! Ich suche derzeit noch den Steckplatz im Notebook für das Dr-Kaiser-Teil.
Hardware FW + Virenscanner, ich habe VDSL 50 von der Telekom und gerade den W722V neu bekommen. Der kann weder singen, noch tanzen und schon gar nicht als Firewall und Virenscanner arbeiten.
Ganz ohne Schutz: Ich predige zwar immer regelmäßige Datensicherung auf eine separate HDD, aber hinke manchmal hinterher. Mir ist das zu unsicher.
Zweiter Computer, ist zwar vorhanden, aber ich WILL nur einen nutzen. Da schon lieber ein virtuelles System.
Aber wie auf der Seite selbst zu lesen ist: Software kann nie die Sicherheit einer Hardware-Lösung bieten. Das ist ja auch der Hauptgrund, weshalb Anti-Virus-Software relativ wenig Schutz bietet und dafür trotzdem relativ viele Ressourcen verbraucht.
Da schon lieber ein virtuelles System.
Das dürfte (bei ausreichenden Ressourcen des Host-Systems) noch die am einfachsten zu realisierende und trotzdem wirkungsvolle Lösung sein.
Ich nutze seit geraumer Zeit AVG Antivirus 2011 und die Zonealarm Free Firewall.
Hatte in der ganzen Zeit nur 1x einen Virus, der von AVG sofort gelöscht wurde.
Die neue Version Trend Micro Maximum Security soll sich angeblich nur noch auf die Windows Firewall verlassen, was die meisten wohl nicht als FW, sondern als besseren Witz verstehen.
Dann sind die meisten wohl so dumm wie Bohnenstroh, denn Trend Micro hat mit diesem Statement vollkommen recht.
Wenn es Dich wirklich interessiert, dann suche ich Dir auch die betreffenden Artikel aus der c't raus.
Keine Firewall der Welt kann automatisiert feststellen, ob ein Programm, welches Zugang zum Internet möchte, eine Schadsoftware ist oder nicht. Das ist die Aufgabe eines Virenscanners mit Verhaltenserkennung/-wächters.
Das in Zeiten, in denen so gut wie jedes Programm mal einen Updatecheck durchführt, können das selbst Experten nur sehr schwer entscheiden.
Eine Desktopfirewall ist heutzutage nur noch dazu gut um in öffentlichen Netzen (HotSpot & Co.) zu verhindern, dass keiner auf Deinen Rechner rauf kommt. Die Windows-Firewall ist für diese Zwecke mehr als ausreichend.
Im heimischen Netzwerk braucht man diese Software nicht, sofern Dein Router eine Hardware-Firewall besitzt. Wenn Du den Rechnern im heimischen Netzwerk kein Vertrauen schenkst, dann kann Dir auch die beste Firewall nicht mehr helfen - ebenso wenig, wie Leuten, die immer noch ungesicherte WLAN-Router betreiben. ;-)
Ich will keine kostenlose Suite! Preis egal!
Was ist derzeit die beste "Internet Security Suite" und wieso?
Kurz und knapp: Es gibt keine kostenlose Internet Security Suite .
Und, da auf Windows-Systemen ab Windows XP SP2 nur ein Virenscanner benötigt wird, kannst Du Dir einen beliebigen Virenscanner aussuchen.
Jede kostenlose Variante hat gegenüber den Bezahlvarianten irgendeine Einbuße.
Such Dir eine aus und gut ist. So groß sind die Unterschiede nicht.
Fast 100% ACK! Nur bei diesem Punkt etwas Stirnrunzeln:
da auf Windows-Systemen ab Windows XP SP2 nur ein Virenscanner benötigt wird,
Warum erst "ab SP2?" Ist mehr eine akademische Frage, da man das eh drauf haben sollte, aktuell ist sogar SP3, nur ist mir gerade nicht so klar, was sich ab SP2 (immerhin schon 2004 erschienen!) so grundlegend geändert haben soll.
Andreas42
J-G-W
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i.fass
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Olaf19
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