Und weiter gehts mit den Enthüllungen.
Der US-Geheimdienst installiert angeblich Backdoor-Programme auf Rechnern, Mobil-Geräten und sonstigen Internet-fähigen Geräten von Juniper (Firewall-Hersteller), Cisco, Huawei und Dell.
Damit aber noch nicht genug. Angeblich habe die NSA auch Zugriff auf die Absturzberichte von Rechnern, die vom Windows-Betriebssystem an Microsoft gesandt würden. Aus diesen Berichten könnten die NSA-Experten auf technische Details der überwachten Computer schließen.
Zudem berichtet der Spiegel, dass die NSA den Datenverkehr, der über das der Sea-Me-We-4-Unterwasserkabelsystem läuft, zumindest teilweise überwachen kann. Über dieses Unterwasserkabel kommunizieren Europa, Nordafrika, der Nahe Osten, Indien und Südostasien miteinander.
Also: Keinen fertigen PC mehr kaufen. allerdings ist nicht gesagt, das auf gekauften Mainboards nicht auch Hardware und Software-Backdoors drin sind.