Die nackten Zahlen: 14 Patches beheben 33 Sicherheitslücken, also immerhin pro Patch beinahe 2,5 "Schlaglöcher". Im Fokus stehen wie meistens Windows und der IE.
Die schwerwiegendste Sicherheitslücke betrifft neben Vista fast nur Serverversionen von Windows, aber auch die "Runtime"-Versionen 8 und 8.1 für mobile Geräte.
Das "fleißigste" Update behebt in den Internet Explorer-Versionen 6 bis 11 gleich 17 Anfälligkeiten. Ja, der Sechser ist anscheinend auch immer noch mit von der Partie.
Olaf19 meint:
Wie ist das eigentlich, wenn man "voll"automatische Updates aktiviert hat? Bekommt man da überhaupt noch etwas mit vom Patchday, oder geht das völlig geräuschlos?
Ich kenne Windows (7) nur aus der Firma, und da werden zwischendurch immer mal Softwarepakete "eingestreut", nicht nur am Patchday. Man kann dann entweder mitten am Tag einen Neustart machen, woraufhin die Installation beim Herunterfahren vorbereitet und beim erneuten Hochfahren abgeschlossen wird. Oder man verschiebt die Updates auf den Feierabend, das geht auch.
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