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Was haltet ihr von der Netcraft-Extension

Manfredtiel / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

Siehe hier........

http://toolbar.netcraft.com/

eine Firma in England bietet diesen Phishingschutz an. Bin vor 2 Monaten draufgestossen. Beim Durchlesen der Infos auf.............

http://www.netcraft.com/about-netcraft/

bin ich eigentlich einverstanden mit den Infos. Will heißen: Könnte was seriöses sein und ne echte Hillfe beim surfen.

Kennt jemand diese Firma??

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pema1983 Manfredtiel „Was haltet ihr von der Netcraft-Extension“
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Was haltet ihr von der Netcraft-Extension

Nichts!

bin ich eigentlich einverstanden mit den Infos. Will heißen: Könnte was seriöses sein und ne echte Hillfe beim surfen.

Die Frage zur Firma selbst, ob die seriös ist, kann ich Dir nicht beantworten, da ich sie nicht kenne. Aber eine echte "Hilfe" zum surfen ist das nicht, das ist kein "Schutz"-Programm, egal, was es verspricht.

Eine echte Hilfe beim surfen ist brain.exe, und das Befolgen folgender Tipps:

http://malte-wetz.de/wiki/pmwiki.php/De/KompromittierungUnvermeidbar

Merke:

Vor Phishing kann man sich nicht verläßlich auf Software verlassen, dann betreibt man Risikokompensation. Was sicherer hilft, ist ein gesunder Menschenverstand und grundsätzliche Vorsicht und Skepsis beim surfen.  

MfG, pema

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angelpage Manfredtiel „Was haltet ihr von der Netcraft-Extension“
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Eine erste Regel im Umgang mit dem PC ist es, nur die wichtigsten und tatsächlich benötigten Programme zu installieren. Klar ist doch wohl mittlerweile, dass alle! Anbieter, Entwickler und Programmierer ihre eigenen Backdoors einbringen. Dabei bedeutet "Mehr Programme = mehr Informationsabfluss = weniger Sicherheit".

Da wir sowieso fast vollständig von Microsoft abhängig sind (Betriebssysteminstallationen haben mittlerweile 2 GB und mehr an undurchsichtigen Daten), sollte es genügen, sich auf deren Anti- Phishing- Tools zu verlassen. Microsoft will seine Nutzer doch selbst schon schützen.

Das kann z.B. Microsoft Security Essentials oder auch ein aktueller Internet- Explorer mit aktiviertem Smart-Screen-Filter sein.

Wenn man das subjektive Ranking verschiedener Sicherheitstools allgemein über die letzten Jahre verfolgt, gibt es kein herausragendes, vollständig fehlerfreies Programm. Oft kosten sie jedoch noch Geld.

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pema1983 angelpage „Eine erste Regel im Umgang mit dem PC ist es, nur die ...“
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Hallo,

stimme Dir zu, daß man bei der Installation von Programmen zurückhaltend sein sollte. So wenig wie möglich und so viel wie nötig. Aber das hier:

Klar ist doch wohl mittlerweile, dass alle! Anbieter, Entwickler und Programmierer ihre eigenen Backdoors einbringen. Dabei bedeutet "Mehr Programme = mehr Informationsabfluss = weniger Sicherheit".

finde ich leicht übertrieben. Deine Meinung mag bei dem ein oder anderen Programm zutreffen, aber auch hier gibt es Möglichkeiten, dies zu unterbinden. Hierzu informiert man sich VOR der Installation, und wenn man dann feststellt, daß das Programm nichts ist, dann schaut man sich nach Alternativen um. Findet man keine, dann unterläßt man die Installation. Deine Pauschalisierung mit "alle!" ist unangebracht. 

Da wir sowieso fast vollständig von Microsoft abhängig sind (Betriebssysteminstallationen haben mittlerweile 2 GB und mehr an undurchsichtigen Daten), sollte es genügen, sich auf deren Anti- Phishing- Tools zu verlassen. Microsoft will seine Nutzer doch selbst schon schützen.

Nein, sehe ich nicht so. Sowohl was die Abhängigkeit betrifft als auch Dein Hinweis auf "undurchsichtige" Daten. Es gibt alternative Betriebssysteme, schau Dich bei Linux um. Und wenn Du eh bei MS Zweifel hast und Dich nicht wohl fühlst, dann solltest Du Dich erst recht umorientieren. Diese Paranoia bezüglich MS finde ich obsolet.

Und NEIN, es "genügt" grundsätzlich NICHT, sich auf "Anti-Phishing-Tools" zu verlassen, denn dann verwässert man seine Aufmerksamkeit, die aber dringend geboten ist. Ich hatte es bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben, das ist das, was man unter Risikokompensation versteht, hier der Link zum besseren Verständnis:

http://de.wikipedia.org/wiki/Risikokompensation

Das kann z.B. Microsoft Security Essentials oder auch ein aktueller Internet- Explorer mit aktiviertem Smart-Screen-Filter sein.

Nein, das reicht nicht. Noch einmal:

Was ist an den Ausführungen von Malte J. Wetz nicht verständlich?

Wenn man das subjektive Ranking verschiedener Sicherheitstools allgemein über die letzten Jahre verfolgt, gibt es kein herausragendes, vollständig fehlerfreies Programm. Oft kosten sie jedoch noch Geld.

Ack, Du schreibst es selbst. Und widersprichst Dir damit gleichzeitig. Es gibt kein fehlerfreies Programm, und grade in Hinsicht auf die angebotenen und versprochenen "Schutz"-Funktionen klafft eine riesengroße Lücke zwischen Fiktion und Realität.

MfG, pema

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angelpage pema1983 „Hallo, stimme Dir zu, daß man bei der Installation von ...“
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Cool @pema: Wie auch sicher du verstärkt im letzten Jahr gelesen hast, wird sogar die Hardware durch Hersteller und Geheimdienste manipuliert, an der Entwicklung und Anpassung der Firmware usw. arbeiten die gleichen Diebe mit. Über völlig offene Router wie FRITZ!Box ("deutsche Wertarbeit" mit vielen chinesischen, koreanischen, US-amerikanischen und anderen Chips) hast du auch gelesen usw.

Aktuell wurde bekannt, dass fast alle großen Anbieter auf jede Mail zugreifen, Verschlüsselungen haben Hintertüren usw. usf. - darüber haben wir aber in Nickles mehrfach dikutiert.

Der Nutzer weiß doch überhaupt nicht, was ihm da mit jeder neuen Verbindung oder jedem aufgezwungenen und oft automatisch im Hintergrund geschickten "Update" auf den Rechner geschickt oder aber ausgelesen wird. Du?

Bezüglich Windows: die Abhängigkeit ist doch statistisch erfasst und hängt überhaupt nicht von mir ab Lächelnd. Insbesondere ergibt sie sich aber daraus, dass für die Masse der Programme, besonders auch der Peripheriegeräte "Alternativen" völlig alt aussehen. Sie bringens einfach nicht. Linux ist ein interessantes, aber leider extrem exotisches OS.

Ansonsten hat sicher neben jedem Nutzer auch Microsoft seine Kompetenz beim Schutz des eigenen OS.

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Olaf19 angelpage „@pema: Wie auch sicher du verstärkt im letzten Jahr ...“
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dass für die Masse der Programme, besonders auch der Peripheriegeräte "Alternativen" völlig alt aussehen. Sie bringens einfach nicht. Linux ist ein interessantes, aber leider extrem exotisches OS.

Das finde ich jetzt etwas pauschal gesagt. Natürlich muss man, wenn man auf Linux umsteigen will, sich im Vorwege einige Gedanken machen. Dass es aber möglich ist, wenn man es unbedingt will, ist auf dem Linuxboard deutlich herauszulesen. Sicherlich ist das System selbst etwas einarbeitungsbedürftiger, aber auch das ist eine Sache des Wollens.

Für mich wäre Linux wenn, dann nur als Zweitsystem interessant, die die wichtigsten von mir genutzten Programme unter Linux gar nicht verfügbar sind.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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pema1983 angelpage „@pema: Wie auch sicher du verstärkt im letzten Jahr ...“
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@angelpage

Das bestreite ich nicht, aber ich finde, man sollte sich vor allzu pauschalisierenden Bemerkungen, so wie Du sie formuliert hast hüten. Und genau das habe ich kritisiert.

Und nun überall eine Spionage zu vermuten, wenn zum Beispiel ein Programm ein Update bekommt, finde ich ebenfalls übertrieben. I. d. R. stopfen Updates (z. B. OS, Browser, Plugins) offene Sicherheitslücken. Das ist mitnichten Spionage sondern notwendig, damit die Sicherheitslücken nicht von Malware ausgenutzt werden kann.

Und wenn Du nicht möchtest, daß Mails mitgelesen werden, dann verschlüssele sie. Ich empfehle hierzu bei Nutzung von Thunderbird die Erweiterung Enigmail mit OpenPGP.

Sicher ist Windows das OS, welches am meisten im Fokus von Kriminellen steht, aber das ist doch gar nicht diskutabel. Du schriebst:

Da wir sowieso fast vollständig von Microsoft abhängig sind (Betriebssysteminstallationen haben mittlerweile 2 GB und mehr an undurchsichtigen Daten), sollte es genügen, sich auf deren Anti- Phishing- Tools zu verlassen. Microsoft will seine Nutzer doch selbst schon schützen.

Und das stimmt einfach nicht. Alternativen hatte ich genannt, und wenn Dir MS zu undurchsichtig ist, solltest Du wirklich einmal die ein oder andere Linux-Distri testen. Via Live-CD kannst Du schnell erkennen, was Dir gefällt und was nicht. Das ist kein Hexenwerk. Olaf19 hat das so ähnlich formuliert.

Und wenn alle Stricke reißen, dann nutzt mal Dualboot, ist auch machbar. So hat man Windows, um dort Programme nutzen zu können, die unter Linux nicht laufen, und man hat Linux, um hauptsächlich darüber zu surfen. 

MfG, pema

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Olaf19 pema1983 „Hallo, stimme Dir zu, daß man bei der Installation von ...“
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Und NEIN, es "genügt" grundsätzlich NICHT, sich auf "Anti-Phishing-Tools" zu verlassen, denn dann verwässert man seine Aufmerksamkeit, die aber dringend geboten ist. Ich hatte es bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben, das ist das, was man unter Risikokompensation versteht,...

...wobei das ein rein psychologisches Phänomen ist, kein technisches. D.h. die Anti-Malware-Software kann nichts dafür, wenn der User plötzlich anfängt, leichtsinnig zu werden. Genau so wenig, wie die Alka-Seltzer schuld hat, wenn ich mir eine davon einwerfe und dann anfange zu saufen wie ein Loch, weil ich meine, dass ich es mir dann erlauben kann ;-))

Trotzdem finde ich es gut, dass du einmal wieder an diesen Begriff erinnert hast, samt Wiki-Link, denn wenn man sich klarmacht, dass es dieses Phänomen gibt, kann man dem entgegen wirken. Das ist dann wieder eine Frage von Brain 2.0.2.

CU
Olaf

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pema1983 Olaf19 „...wobei das ein rein psychologisches Phänomen ist, kein ...“
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Hallo Olaf,

ja, die Risikokompensation ist eine psychische Angelegenheit, aber sie wird hervorgerufen durch eine technische, nämlich ein unzuverlässiges Programm, was die User aber als zuverlässig ansehen und deren Wirkungsweise bei weitem überschätzen. Ich möchte darauf hinaus, daß solche Programme nicht als essentiell für die Sicherheit beim surfen angesehen werden, denn hierfür sind andere Dinge wichtig. Ich hab ja die Seite von Malte Wetz schon mehrfach verlinkt.

Wenn man seine Hinweise beachtet, dann sind Schutztools m. E. vollkommen entbehrlich, aber das muß jeder selbst wissen. Die Diskussionen sind hierüber müßig, man wird da nie auf einen Nenner kommen. Die einen können ohne nicht sein, die anderen halten sie aus bestimmten Gründen für überflüssig und verzichtbar. Ich gehöre zur 2. Kategorie, aber es war ein langer Weg bis zu dieser Erkenntnis. Nur, da ich sie jetzt habe, sehe ich keinen Grund darin, früher gemachte Fehler aufrecht zu erhalten.

Bzgl. Linux als Zweitsystem, was Du angesprochen hast:

War bei mir vor längerer Zeit so angedacht, Win7 als Produktivsystem zu nutzen und Linux als Backup. Aber das hat sich im Lauf der Zeit vollkommen umgekehrt. Win7 nutze ich nur, wenn es notwendig ist, sonst nicht. Zuweilen bin ich froh, daß ich es habe, weil in der Tat bestimmte Programme unter Linux nicht laufen. Und auch bestimmte Spiele nicht.

Aber zum surfen ist Linux einfach ideal. Natürlich darf man das Hirn auch hierbei nicht ausschalten, denn bestimmte Verhaltensweisen gelten betriebssystemübergreifend, aber alleine schon die Aktualisierung von OS und Anwendungen ist deutlich komfortabler gelöst als unter Windows. Und von der stringenteren Rechteverwaltung nicht zu reden. Da könnte Windows sich auch noch die ein oder andere Scheibe abschneiden.

MfG, pema 

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Manfredtiel pema1983 „Hallo Olaf, ja, die Risikokompensation ist eine psychische ...“
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Kein Mensch weiß mehr heute (seit Snowden), welche sicherheitstools was helfen. Aber logisch wird wohl sein, dass die NSA mit ihren immensen Ausgaben fürs schnüffeln wohl mehr Erfolg haben wird als unsere lächerlichen Freeware-schutz-Progrämmchen. wenn nötig, kauft die NSA einfach die schutzprogramme und baut ihre Backdoors ein. Inwieweit das  Einbauen von Backdoors in Software und Hardware bereeits fortgeschritten istt, kann niemand zuverlässig sagen. Aber der Trend geht eindeutig zur Vollüberwachung jedes einzelnen Menschen auf der Welt.  Bloß ne Kostenfrage. Und die Lobbyarbeiter in der Regierung pressen immer mehr Geld für vollüberwachung aus den Steuerzahlern.

Hier mal ne Liste, was die NSA alles kann:

Wenn die NSA einen surfer aufs Korn genommen hat, gibts kein Entrinnen

Instrumente zum gezielten abhören:

Internet:
Webkommunikation                    Internetknoten und Unterseekabel anzapfen
Router                                        Über Backdoors den Datenverkehr auf NSA-Server umleiten
IT-Firmennetze                            Transfers zwischen Datenzentren mitlesen
Verschlüsselung                          Lücken in cryptostandards einbauen bzw. ausnutzen
Kontakte                                   Kundendaten von Providern anfordern
Videochat                                   Skype-Verbindungen ausspähen
Webspeicher                              Per geheimer Gerichtsurteile auf cloud zugreifen

Software:
Betriebssystem                         Unbekannte Lücken finden, über das Wlan einbrechen
Browser                                   Trojaner über manipulierte Webseiten installieren
Cookies                                   Pref-Cookies von Google anfordern und analysieren
Programme                              Exploits nutzen, Downloads manipulieren

Hardware:
BIOS                                        Per Rootkit alle Systemaktivitäten ausspähen
Festplatte                                 Datenfransfer interner Speicher mitschneiden
Monitor                                    Bildschirminhalte aufzeichnen
Webcam                                   Anschalten und User fotografieren
Tastatur                                   Tastaturanschläge erfassen
USB-Anschluss                         Datenverkehr ausspionieren

Aber wenn die Firma Netcraft einigermaßen verlässlich ist, dann sagen mir die Daten in der extension schon was. Für das riskranking werden verschiedene typische Merkmale hergeenommen, die halt für Phischingseeiten Typisch sind. Inwieweit jetzt Netcraft mit der NSA verwoben ist , weiß ich nicht.

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Olaf19 pema1983 „Hallo Olaf, ja, die Risikokompensation ist eine psychische ...“
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Die einen können ohne [Sicherheitssoftwaretools] nicht sein, die anderen halten sie aus bestimmten Gründen für überflüssig und verzichtbar. Ich gehöre zur 2. Kategorie, aber es war ein langer Weg bis zu dieser Erkenntnis.

Dito - ich auch. Allerdings bin ich bei weitem kein Netzwerk- oder Security-Experte oder gar Admin. Ich hate nur immer schon eine gefühlsmäßige Abneigung gegen Virenscanner & Co. Das scheint bei mir aber eine tiefsitzende Grundeinstellung zu sein - ich bin z.B. auch gegen Fahrradhelme. Wer unbedingt will, soll sich einen aufsetzen, aber diese ewigen Sommerloch-Debatten von wegen Helmzwang für alle gehen mir komplett auf den Keks.

Was mich am Fahrradhelm stört: er verhindert keine Unfälle, er mildert lediglich die Unfallfolgen. Wer das befürwortet, hat somit seinen Frieden geschlossen mit der Unfallstatistik, er möchte lediglich das was danach kommt "menschenfreundlicher" gestalten. Für mich der komplett verkehrte Ansatz. Diese "Sicherheitstools" sehe ich als komplette Analogie dazu.

Erschwerend kommt in der IT-Welt noch hinzu, dass jedes zusätzlich installierte Programm - auch Angelpage schrieb ja, man sollte nur das Nötigste installieren! - unweigerlich zusätzliche Sicherheitslücken ins System hineinträgt, gegen die man wiederum gegenanpatchen muss.

Aber zum surfen ist Linux einfach ideal. ...allein schon die Aktualisierung von OS und Anwendungen ist deutlich komfortabler gelöst als unter Windows. Und von der stringenteren Rechteverwaltung nicht zu reden.

Da fällt mir doch prompt diese Seite hier ein: http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de ...okay, etwas plakativ vielleicht, dafür um so anschaulicher.

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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pema1983 Olaf19 „Dito - ich auch. Allerdings bin ich bei weitem kein ...“
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Hallo Olaf,

na, mit Deiner Aversion gegen Fahrradhelme gerätst Du bei mir an die Richtige. Zwinkernd

Ich fahre sehr viel mit dem Rad (habe auch mehrere Räder, je nachdem wofür ich es brauche) und ich fahre IMMER mit Helm. Der ist leicht, sieht gut aus, und das Beste ist, er schützt auch sehr gut.

Es ist noch gar nicht so lange her (letzten Sommer), da wär ich ohne Helm im Krankenhaus gelandet. Ich streifte mit meinem Lenker einen Fußgänger und machte einen Satz über den Lenker. Mit meinem Hinterkopf schlug ich auf eine Steinmauer auf. Wär der Helm nicht gewesen, dann hätte ich alt ausgesehen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn das hat geknallt.

Danach hab ich den Helm entsorgt und mir dengleichen wieder gekauft.

VG, pema

@TO

Sorry für OT!

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