Kaum ist eine Sicherheitslücke gepatcht, schon wird die nächste gefunden:
*grrrr*
Kaum ist eine Sicherheitslücke gepatcht, schon wird die nächste gefunden:
*grrrr*
Danke!
schon wird die nächste gefunden:
.... Hab' ich's nich' vorhergesehen??? FläschBläher iss Bloatware!
Hab' ich's nich' vorhergesehen???
Das ist ja nun wirklich keine große Kunst.
keine große Kunst
Hab nie behauptet, ein Künstler zu sein. - Nur ein Kunsthandwerker, denn ich beherrsche mein Handwerk und kenne die Pappenheimer und neben dem unnützen Jave kommt gleich dieses kleine, mistige Stück Software!
Ein lehrreiches Paradebeispiel sich bei Standards nicht von einer nicht autonomen
privaten Software abhängig zu machen.
Nur aus eigener Kraft laufenders oder autonomes sollte da verwendet werden.
Sonst ist man dauerhaft Knecht, den Launen und dem Phlegma des Machers ausgeliefert.
Auch bei Video Formaten sollte sich unfreies, lizenziertes .. oder vergleichbares nicht weiter behaupten.
Soll nicht bedeuten, so nur ogg oder so zugelassen ist.
Im Zweifel aber schon. (nur geht es nicht da bei vielem nur unfreies Standard ist)
Bei amtlichen, geschäftlichen, schulischen und beruflichen Formaten
-- nur normiertes, gsetzlich zwingend(!) abwärtskompatibles zugelassen ist.
Dann kann es auch nicht vorkommen, so ein
Personaler
eine Bewerbung nicht aufmachen kann weil Microsoft wieder mal
inkompatibel docx oder so erfindet.
Nur um altes auszugrenzen und den Kauf des neuesten Word (indirekt) zu erzwingen.
darum schickt man ja auch seine bewerbung als pdf-datei hin :)
ausser in der anzeige steht das ausdrücklich drin, was gefordert ist.
Nur um altes auszugrenzen und den Kauf des neuesten Word (indirekt) zu erzwingen.
Das ist aber gerade bei MS Word (so wie Du es unterstellst) niemals passiert!
Neue Word-Versionen waren immer sehr gut abwärtskompatibel, konnten also die Dokumente der Vorgänger-Versionen sowohl lesen als auch schreiben.
Bei der Einführung des XML-basierten Word-Formates wurden aber auch extra Konverter bereitgestellt, um auch ältere Word-Versionen aufwärtskompatibel zu machen.
Darüber hinaus gab es schon immer kostenlose Word-Viewer, die es jedem erlaubten, die Dokumente zu lesen, ohne sich Word extra kaufen zu müssen. Da wurde also überhaupt nichts "erzwungen"!
Word ist ein extrem schlechtes Beispiel für Deine These!
Gruß, mawe2
Ist es nicht wirklich.
Bei einer Veranstaltung des Arbeitsamtes ging es genau darum,
so ein Personaler ein docx oder ein anderes neues MS Format nicht aufbekam.
Viele haben da wohl noch uralte bis alte Word versionen.
Jedenfalls soll es da als Beispiel gedient haben, warum man PDF nehmen soll.
-- Und bei PDF ist man wieder bei Adobe gelandet!
Auch da funktionieren die freien Formate im Uni Betrieb nicht immer.
Das Original ist meist zwingend, da sonst die Formatierung anders ist.
Wurde zumindest gesagt.
Von dosx konnten viele User ein Lied singen ..
Einer Userin die das nicht aufbekam, mit ihrem nicht soo alten Word,
wurde gesagt ..“ Kauf dir endlich ein aktuelles Word!“
Und Word-Viewer kann nur lesen, im produktivbetrieb wird ja erstmal mit dem
internen Word gestartet.
In dem genannten Fall sollte aber gleich damit weitergearbeitet werden.
Einigen Usern recht selbst nicht LibreOffice nicht immer.
Formatierung stimmt nicht.
Und bei Excel darf man sich nichts vormachen, da ist Mircosoft top.
Das neueste Original Plicht!
Hier hast Du recht und man kann Microsoft nicht vorverfen nur die neueste Version
per “nicht kompatibel“ durchzusetzen sondern “ per 'Qualität' “.
Ein neues Word wird aber ein User nicht kaufen .. wenn das alte
wie beauptet
bis auf Erweiterungen kompatibel ist.
Die anderen User werden sicher ihre neuen Dokumente nicht immer
explizit im Word 6 Format speichern damit es kompatibel beibt ..
Soll nicht bedeuten ein Personaler habe noch ein altes Word 6 ..
-- Und bei PDF ist man wieder bei Adobe gelandet! Auch da funktionieren die freien Formate im Uni Betrieb nicht immer. Das Original ist meist zwingend, da sonst die Formatierung anders ist. Wurde zumindest gesagt.
Was meinst Du hier mit "freien Formaten"? PDFs die nicht mit freien Tools wie z.B. pdflatex erzeugt wurden?
PDF ist ISO-Standard (bzw. bestimmte Varianten wie u.A. PDF/A für Langzeitarchivierung) und bei vernünftigem Einsatz unabhängig von Adobe. Wenn Du natürlich PDFs mit JavaScript Formularen und ggf. noch Einbettung von 3D Objekten nimmst dann schaut es anders aus. Mit PDFs im CMYK Farbmodell werden auch viele Viewer ihre Probleme haben. Das sind aber Dinge die für den Einsatz von PDFs in der Hochschullehre für gewöhnlich nicht benötigt werden…
Hab selber keine Probleme mit freien PDF Readern,
ein User hatte Probleme mit den Folien der Professoren oder so ..
Es gibt 2 Arten, nur das Lesen
und
die Bearbeitung* der Rohfolien oder eigener durch den Studenten.
Da wurde anscheinend der Adobe gebraucht.
Im Grunde hat mawe 2 ja recht,
selber kenne ich Word und anderes durchaus kompatibel.
Und bei PDF seit langem nur die freien Formate.
Es gibt aber User die selbst mit dem sehr guten LibreOffice nicht auskommen.
Excel mal ausgenommen, wo Microsoft Standards setzt.
ein User hatte Probleme mit den Folien der Professoren oder so .
Kann dann aber auch daran liegen, dass die beim Erstellen der PDF Fehler gemacht wurden. Es gibt auch noch Menschen die vollkommen unsinnigerweise dubiose Zusatztools verwenden um aus MSO PDFs zu exportieren. Und diese PDFs sehen regelmäßig vor allem bei Bildschirmdarstellung grauenvoll aus…
Ja, irgendwas soll da auf einmal eine hässliche Darstellung gehabt haben.
P.S.
Den Flash habe ich mich seit der Warnung von mi~we, winnigorny1 und andere nicht mehr zu aktivieren getraut.
Hoffentlich kann sich HTML5 bei den Webseiten mehr verbreiten,
so um sorgenfrei Animationen und OnLineVideos zu sehen.
Flash kann ja als Zusatz beiben.
Bei einigen Youtube Seiten geht das schon einige Zeit ..
ist kein Flasch installiert startet der Browser das Video mit HTML5
Für eine Bewerbung per Internet ist das Word-Format schlicht ungeeignet.
Seriöse Firmen würden so eine Bewerbung erst gar nicht annehmen, egal, mit welcher Word-Version sie erstellt wurde.
Normalerweise laufen professionelle Bewerbungsverfahren über spezielle Bewerbungsportale und werden komplett mit den dortigen Mitteln und Formaten abgebildet.
Soll es doch noch eine Bewerbung per Datei sein, kommt nur PDF in Frage. Und normalerweise auch nur in verschlüsselter Form. Schließlich enthalten Bewerbungen reichlich vertrauliche Informationen. Eine Firma, die Bewerbungen in unverschlüsselter Form überhaupt annimmt zeigt allein damit schon, dass sie nicht vertrauensvoll mit den vertraulichen Daten der Mitarbeiter ungehen kann. Eigentlich ein absolutes No-Go!
Aber letztlich ist es das Problem des Bewerbers, wie viel er dem Personalchef der jeweiligen Firma zumutet. Wenn jemand sich mit uralten Word-1.0-Dokumenten bewirbt und der Personalchef hat nur ein aktuelles Word, mit dem diese Dateien nicht gelesen werden können, dann hat der Bewerber das Nachsehen - nicht der Personaler.
Und gezwungen wird niemand, ständig neue Word-Versionen zu kaufen.
Das bedeutet aber auch nicht, dass man im Jahr 2015 noch mit Formaten aus den 1980er Jahren klarkommen muss!
Gruß, mawe2
Danke für Deine Klärung.
Bei eigenen Bewerbungen halte ich den klassischen Brief als angemessen.
Hab mir aber sagen lassen,
einige verlangen Online.
Das mit den Portalen wurde in einer freien Veranstaltung des Arbeitsamtes,
wo es um Weiterbildung und Kurse geht, angesprochen.
Das sah aber sehr kompliziert und indirekt aus.
Zum Teil mit umfangreichen Vorgabe Masken.
Bei eigenen Bewerbungen halte ich den klassischen Brief als angemessen. Hab mir aber sagen lassen, einige verlangen Online.
Letztendlich kommt es darauf an, was der potenzielle zukünftiger Arbeitgeber fordert.
Als Bewerber hat man sich diesen Anforderungen zu fügen - sonst wird's halt nichts mit dem Job...
Das sah aber sehr kompliziert und indirekt aus. Zum Teil mit umfangreichen Vorgabe Masken.
Ja, das ist eine Wissenschaft für sich.
Immerhin kann man seine eigenen Profile meistens dort speichern und später u.U. für weitere Bewerbungen erneut nutzen.
Wenn man dann aber für die nächste Bewerbung ein anderes Portal nutzen muss, muss man die meisten Eingaben dort erneut machen.
Gruß, mawe2
Bei eigenen Bewerbungen halte ich den klassischen Brief als angemessen. Hab mir aber sagen lassen, einige verlangen Online.
Im IT-Bereich erreichst Du mit einer Papierbwerbung nur eines: Das der Empfänger Dich nicht ernst nimmt.
Bei der Einführung des XML-basierten Word-Formates wurden aber auch extra Konverter bereitgestellt, um auch ältere Word-Versionen aufwärtskompatibel zu machen.
Für Word2003 gab es damals sogar eine kostenlose Erweiterung von MS mit der man die neuen Formate direkt nutzen konnte.
Gerade was die Kompatiblität angeht kann man MSO nur als Vorbildlich bezeichnen.
Das ist aber gerade bei MS Word (so wie Du es unterstellst) niemals passiert!
..... Dann habe ich wahrscheinlich immer Montagsproduktionen gekauft?
Ich arbeitete von Anbeginn mit MS Word. Und am meisten hat mich geärgert, dass es an Abwärtskompatibilität arg fehlte. Gut, ich habe auch recht große, komplizierte Dateien gehabt (kleine Bücher damit geschrieben; Meine gesammelten Baupläne von Bumerangs mit Tipps und Tricks und kleinen Geschichten.
Sowas schreibt man natürlich nicht an einem Tag. Das ging teilweise über Jahre. So habe ich dann Sprünge gemacht von MS Word 1 zu 2 und 97. Dann zu 2000 und da habe ich mir dann richtig die Plautze vollgeärgert, weil es Formate, Absätze, Bilder etc. veränderte, verschoben etc. hat.
Das ist auch der Grund dafür, warum ich Word den Rücken kehrte. Bei einem Freund, der mit mit Linux arbeitete sah ich dann OO und staunte nicht schlecht, dass OO alle alten Formate von 1 an fehlerfrei einlesen und bearbeiten konnte.
Seitdem arbeite ich mit Open Office. Die vorletzte Variante war Apache OO. Damit arbeite ich an meinem Win7-Rechner.
Gestern habe ich auf den Schleppi meiner Frau Zorin OS geknallt. - Keine Ahnung, wieviele das hier kennen, ist wohl ne ziemlich exotische Linux-Distrie für blutige Anfänger, vor allem für Windows-Umsteiger. Fühlt sich wirklich auf den zweiten Blick wie Windows XP an. OK die Leisten sehen nach Linux aus, das Startmenue jedoch erinnert stark an Win und man kann sich als Umsteiger schnell eingewöhnen.
Meine anfangs skeptische bessere Hälfte, der ich das Ding auf den Läppi knallte, eine uralt-Medion-Kiste mit Intel-Centrino - so'n oller Pentium M, auf dem ansonsten modernen Linuxe nicht laufen - hier löppts und meine Frau ist begeistert wie blöde, weil ihre Uralt-Kiste plötzlich zur Rakete mutierte. - Selbst Youtube HTML5 ist nicht nur ansehnlich, sondern auch zuckelfrei.
Bei der Gelegenheit hat sie sich jetzt auch mit Libre Office angefreundet, dass ich draufknallte und ich werde Apache OO wohl auch auf meiner Hauptkiste austauschen.
MS-Word? Nie wieder. Zu teuer, zu groß, zu träge. Otto-Normal-User kratzt genauso wie bei Excel bestenfalls an der Oberfläche und der ganze teure Zusatzkram, den manche, aber eben die große Mehrheit nicht braucht, ist nix anderes als rausgeschmissene Kohle......
So - jetzt dürft ihr mich lynchen!
Dann habe ich wahrscheinlich immer Montagsproduktionen gekauft?
Nein, Du hast das Programm einfach falsch eingesetzt.
Word war nie für die Erstellung von Büchern konzipiert. Selbst zu Zeiten von Word (für Windows) 1.0 gab es schon Programme, die explizit für die Druckvorstufe genutzt wurden (Pagemaker, Quark). Und mit denen wurden Bücher kreiert, nicht mit Word. Lange Zeit konnte man aus Word heraus überhaupt keine vernünftige PDF-Datei erzeugen, so dass man von professioneller Layoutarbeit sowieso ausgeschlossen war.
Und dann ist natürlich die Zeitspanne bei Dir auch wirklich extrem lang. Dass spätere Versionen Probleme mit Word-1-Dateien hatten, kann ich bestätigen. Aber das hat ja nichts mit dem Beispiel von Xdata zu tun. Spätestens bei den Versionen der letzten 20 Jahre gab es die von Word 1 bekannten Kompatibilitätsprobleme nicht mehr.
OpenOffice / LibreOffice sind gewiss interessante Alternativen zu MS Office. Eine bessere Kompatibilität mit Alt- bzw. Fremd-Formaten haben die aber ganz sicher auch nicht. Da ist MS Office einfach das Maß der Dinge und alle anderen Pakete versuchen, so gut es geht sich an diesem Maß der Dinge zu orientieren.
Ansonsten hat Borlander alles Wichtige zu dem Thema gesagt.
Nein, Du hast das Programm einfach falsch eingesetzt.
Gewiss nicht. "Bücher" ist nämlich ein hochtrabender Begriff. Schon Word 1.0 hatte Layoutvorlagen für Diplom- u. Dorktorarbeiten. Ich selbst habe meine zweite Diplomarbeit damit geschrieben! Das waren immerhin 90 Seiten ohne Inhaltsangabe und ohne Anhang. - Meine Baumappen 1 und 2 haben nur 60 Seiten gehabt - mit Inhaltsangabe und Anhang.
.... Und die neue, die im Werden begriffene Baumappe 3 mache ich gerade mit CorelDraw 14..... Ich weiß, das ist für so etwas auch nicht gedacht. Allerdings interessiert mich das nur peripher. Warum? - Weil es geht!
Eine bessere Kompatibilität mit Alt- bzw. Fremd-Formaten haben die aber ganz sicher auch nicht. Da ist MS Office einfach das Maß der Dinge
Muuuuuuuuhahahahaha! - Dann frag mal meine Frau! - Ich meine, etwa ab MS-Word 2000 tauchte z. B. das XML-Format auf (für das MS ziemlich lange brauchte, um Konverter hinterherzuschieben.
Da viele Kollegen meiner Frau neuere Versionen von Word hatten, als sie, war sie erstmal aufgeschmissen. Bis dahin habe ich die die Dinger einfach in mein OO gezogen. - Und siehe da:
Der Writer konnte die Dinger problemlos einlesen und man konnte auch problemlos damit arbeiten und es anschließend fehlerfrei als .doc oder im OO-Format zu speichern.
Und das Schönste: In jedem Fall schlägt OO jede MS-Word-Version, denn es ist aufwärtskompatibel und nicht nur 100 % abwärtskompatibel zu MS-Word. Da kann MS doch glatt noch in die Lehre gehen - oder muss es heißen "Leere"?
Ansonsten hat Borlander alles Wichtige zu dem Thema gesagt.
Du hast Recht. - Genug der Worte, denn jetzt ist wirklich alles Wichtige gesagt und wir sollten das OT beenden. In diesem Sinne: EOD.
In jedem Fall schlägt OO jede MS-Word-Version, denn es ist aufwärtskompatibel
Wie meinst Du das?
Welches Format, dass irgendwann in der Zukunft erfunden werden wird, beherrscht denn OO heute schon?
Wie meinst Du das?
Ich meinte das in Bezug auf Word. Ich hatte damals, als MS sein XML-Format rausbrachte, eine OO-Version, die schon mehr als ein Jahr auf meinem Rechner lief. Dann kam meine Frau mit einer Datei an, die im XML-Format war (von nem Kollegen per E-Mail übermittelt) und die sie mit ihrem Word 97 nicht einlesen konnte.
Eigentlich mehr aus einer Laune heraus (ich habe ja nicht wirklich dran geglaubt) habe ich versucht, sie mit OO einzulesen. Und siehe da: Es ging. Bearbeiten, verändern, speichern konnte ich sie auch.
Das hatte ich schon weiter oben beschrieben. Und genau das nenne ich "aufwärtskompatibel", weil OO das Format ja noch gar nicht kennen konnte...... Und dann noch aufwärtskompatibel zu einem Fremdformat!!
Genauso ist es mit allen MS-Word-Versionen. Die kann OO auch einlesen und zwar von MS-Word 1.0 bis hin zur aktuellen Version. Selbst veraltete OO-Versionen können das.
OK, verstehe.
etwa ab MS-Word 2000 tauchte z. B. das XML-Format auf (für das MS ziemlich lange brauchte, um Konverter hinterherzuschieben.
Die aktuellen auf XML basierten Formate wurden mit MSO2007 eingeführt.
(Früher gab es schon mal andere XML-Formate die abgesehen von Exporten und Importen aber keine Rolle gespielt haben)
Da viele Kollegen meiner Frau neuere Versionen von Word hatten, als sie, war sie erstmal aufgeschmissen. Bis dahin habe ich die die Dinger einfach in mein OO gezogen. - Und siehe da: Der Writer konnte die Dinger problemlos einlesen und man konnte auch problemlos damit arbeiten und es anschließend fehlerfrei als .doc oder im OO-Format zu speichern.
Dafür solltest Du Deine Hand besser nicht ins Feuer legen. In der Praxis scheitert es leider regelmäßig schon daran die Word Dateien in Writer korrekt darzustellen. Dagegen erscheinen die Layoutverschiebungen beim Öffnen historischer Word-Dokumente in einer aktuellen Version gar nicht mehr erwähnenswert.
So viel zu meiner Erfahrung.
In der Praxis scheitert es leider regelmäßig schon daran die Word Dateien in Writer korrekt darzustellen. Dagegen erscheinen die Layoutverschiebungen beim Öffnen historischer Word-Dokumente in einer aktuellen Version gar nicht mehr erwähnenswert. So viel zu meiner Erfahrung.
Dito.
LO ist sehr gut und vollkommen ausreichend, wenn man eben ausschließlich damit arbeitet. Wenn man aber im Wechsel zwischen LO und MSO hantiert, trifft man früher oder später auf Probleme bei Darstellung, Formatierung etc.
Es gibt eben keine "eierlegende Wollmilchsau" bei Software.
Gruß
Maybe
werden die probleme nicht etwas gemindert, wenn man bei LO das dokument auf mso-taugliches dateiformat speichert? gibt ja sowas wie multisave, denk ich mal
gruß Alekom
97. Dann zu 2000 und da habe ich mir dann richtig die Plautze vollgeärgert, weil es Formate, Absätze, Bilder etc. veränderte, verschoben etc. hat.
Von Word 97 zu Word 2000 würde mich das aber sehr wundern. Dann lag es womöglich eher daran, dass Du Deinen Drucker austauscht hast (bei den ganz alten Word-Versionen war das Layout nämlich vom Druckertreiber abhängig).
dass Du Deinen Drucker austauscht hast
Korrekt, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Das war mir gar nicht mehr bewußt... Habe damals tatsächlich meinen HP-Laser gegen nen Canon Tintenspritzer ausgetauscht.
Kaum ist eine Sicherheitslücke gepatcht, schon wird die nächste gefunden:
Danke, aber ich habs eben erst gelesen durch Newsletter.
Gruß Ulli
Hallo,
seit heute, Donnerstag, neue Flash Player Version 16.0.0.305
http://get.adobe.com/de/flashplayer/
Grüße, Michael
seit heute, Donnerstag, neue Flash Player Version 16.0.0.305
Hallo Michael,
Wurde auch Zeit.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/So-schuetzen-Sie-sich-vor-der-Flash-Luecke-2539858.html
Wobei ja laut Heise " Click to play im aktuellen Firefox " nicht richtig funktioniert.
Ich hab das bei mir so eingestellt:
Hoffe, das ist ok.
Gruß Ulli
Neuestes Update !!!
Danke, ist schon installiert.
Gruß
knoeppken
Nichts zu danken
Hatte die Plugins im FF überprüft nach der Installisation und es zeigte mir immer noch die rote Karte.Nach Neustart des FF wieder das Gleiche.Den PC neugestartet und die Plugins nochmal geprüft,dann war alles OK.
Das es keine Alternative gibt,schon kurios !!!
Gruß
rk49
Das es keine Alternative gibt,schon kurios !!
Wohl war.
Ich deaktiviere nach dem Herunterladen des Updates den FF. Nach der Installation wird ja dann immer der Browser neu gestartet. Nach der erneuten Überprüfung der Plugins, gab es aber sofort bei mir die grüne Karte.
Gruß
knoeppken
Ich deaktiviere nach dem Herunterladen des Updates den FF. Nach der Installation wird ja dann immer der Browser neu gestartet. Nach der erneuten Überprüfung der Plugins, gab es aber sofort bei mir die grüne Karte
Du deaktivierst den Firefox? wie denn?
Meinst du nicht das Flash-Plugin im Firefox?
Gruß Ulli
Du deaktivierst den Firefox? wie denn?
Mit deaktivieren meine ich ausschalten, schließen oder beenden Ulli, also oben rechts auf das Kreuz klicken.
Gruß
knoeppken
Mit deaktivieren meine ich beenden Ulli, also oben rechts auf das Kreuz klicken.
Schon klar!
Gruß Ulli
Hatte die Plugins im FF überprüft nach der Installisation und es zeigte mir immer noch die rote Karte.Nach Neustart des FF wieder das Gleiche.Den PC neugestartet und die Plugins nochmal geprüft,dann war alles OK.
Ja, das kenne ich. Aber diesmal hatte ich Glück.
Gruß Ulli
Das Flash-Update für Windows 8 gab es auch gerade eben. Heute ist MS aber richtig fix!
Heute Abend kam was im WDR in der Aktuellen Stunde über Flash, Java und HTML5.
http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/rubriken/angeklickt/angeklickt-flash-plugin-100.html
Es gibt auch eine Seite, wo man seinen Browser auf HTML 5 testen kann.
Komme da aber nur auf 449 von 555 Punkten!
Aber der IE 11 kommt bei nur auf 331 von 555 Punkten!
Ein schöner HTML5 Test ist der hier:
http://ie.microsoft.com/testdrive/performance/fishbowl/
Geht natürlich auch im Firefox.
Gruß Ulli
Komme da aber nur auf 449 von 555 Punkten! Aber der IE 11 kommt bei nur auf 331 von 555 Punkten!
Bei mir kommen dieselben Punktzahlen heraus, darüber mache ich mir aber ehrlich gesgat keine Gedanken, denn
Wenn du dir in der Tabelle mal die Punkteverteilung ansiehst und wofür es die Punkte gibt, ist das doch alles wurscht.
Gruß
knoeppken
Trotzdem gehen einige Spiele ohne den Flash Player immer noch nicht.
So z.B. diese Seite http://www.moorhuhn.de/sofortspielen.php
dort muß man einfach auf "diesmal zulassen" klicken um mal kurz ein Spiel zu machen.
Frage mich warum es immer noch nicht ohne diesen Flash Player geht?