nachzulesen hier:
http://www.golem.de/news/chrome-gstreamer-windows-10-sicherer-als-linux-desktops-1611-124535.html
nachzulesen hier:
http://www.golem.de/news/chrome-gstreamer-windows-10-sicherer-als-linux-desktops-1611-124535.html
Hi!
Und hier: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2016/schwachstelle-in-linux-539192607.html
Bis dann
Andreas
Ich denke das in meinem eingestellten Link, etwas genauer auf die allgemeine Linuxproblematik eingegangen wurde!
Hi!
Ich denke, dass beide Links am besten in einer Diskussion gestanden hätten.
Bis dann
Andreas
Bei der Lücke handelt es sich um eine Zusammenarbeit des Chrome-Browsers mit den Gstreamer-Codecs. Stell Dir vor, ich nutze den Chrome-Browser nicht. Die Lücke betrifft mich also wieder mal nicht. Eine andere Lücke geistert zur Zeit herum, dass man durch drücken und halten der Enter-Taste für 70 Sekunden Root-Rechte erlangen kann. Drück und halte doch bitte mal meine Enter-Taste. Geht nicht? Dann ist mir diese Lücke ebenfalls egal. Es geht also nicht nur um Lücken, sondern auch um die praktische Umsetzung eines Angriffs. Und wenn noch hundert Leute kommen und schwören, Windows10 sei viel sicherer, mir egal. Ich muss bei verseuchten Systemen immer nur Windows-Nutzern helfen. Wirklich immer.
Habe ich zwar auch gelesen, persönlich kann ich mir das Märchen allerdings nicht vorstellen, weil win10 ist nicht gleich Windows, Linux nicht gleich Linux " *.* " , denn Fedora ist nicht gleich Red Head, Red Head ist nicht Debian usw.
Und was der nette Herr von Tesla genau tat, da schweigen doch lieber die Lämmer.
Märchen ist treffend,
bin ja einer der Linux nicht selten unfair kritisiert ..
wenn mal was hakt bzw. sich eher um unwichtige Netzwerkfunktionen gekümmert wird
als um dhcp und Desktop- Funktionen ..
Die Betrachtung Usability also Bedienbarkeit sei der Sicherheit abträglich
ist auch nicht aus den Köpfen zu bekommen.
Falls einer Fedora mit den genannten Lücken und Chrome das mal
praktisch auszulösen versucht hätte ..
.. bin mir fast sicher: Das wäre nicht gelungen!
Fedora hat ja noch zusätzliche Hürden und Härten in der Dateiverwaltung
-- nicht mal so eben etwas ohne Passwortabfrage auszuführen.
Die Domina Suse (Leap) ist noch strenger bei jeder Aktion das Passwort zu verlangen!
Die die das glauben haben die Struktur von UNIX Systemen und speziell von Linux Systemen,
nicht verstanden ..
Da kommen dann nicht selten, treffender immer, Hinweise oder Links
von Sicherheitslücken in Linux ..
Klar gibt es die.
Es geht aber um tatsächlich ausnutzbare Lücken und da ist es nicht soo leicht
(auch mit Lücken)
einen laufenden Linux Desktop mal so eben zu Rooten!
Mir ist kein einziger Fall eines nachweislich gerooteten Desktops bekannt.
Obwohl im Internet die wildesten Gerüchte über Botnetze mit Linux oder Mac OS rumgeistern.
Um ein Beispiel zu nennen um wieviel leichter es ist Windows zu befallen reicht
der Thread, eine aktuelle Info von
ulibaer
in Bezug auf Erpressungstrojaner.
Ein weiteres?
Aber klar.
Ich hätte kein Problem mit Ubuntu eine verdächtig erscheinende Mail zu öffnen ..
Mit einem voll upgedateten und aktuellen Windows 10 schon!
-- Selbst als noch so "benutzerrechtlich" eingeschränkter User
kommt da Malware locker durch ..
..Hat ein Bekannter der( in Richtung Harware eher erfahren ist) selbst erlebt.
Nicht aufgepaßt -- Schadware drin in Windows -- trotz eingeschränkten Account!
Ein altes, längst abgelaufenes, Ubuntu 10.04 auf der Festplatte hat sich von derselben Mail
nicht im geringsten beeindrucken oder gar angreifen lassen.
Mehr noch,
davor hat in seiner Umschulung ein USB-Stick mal den ganzen Schulserver lahmgelegt.
Genauer alle Windows Desktop Clients oder so.
Die ebenfalls laufenden (RedHat Systeme glaub ich) waren nicht betroffen bzw. befallen.
Da ist es auch nicht besonders hilfreich mit der
" geringen Verbreitung" von Linux
zu kommen .......
na ja, in China ist auch gestern ein Sack Reis rumgefallen.
Sorry, aber bei einer Verbreitung von sagenhafte 2% aller Desktopsysteme ist der Schaden den das anrichten kann eher in Richtung vernachlässigbar zu sehen. Klar stürzen sich nun aller Linux Gegner auf so eine Geschichte.
Nach wir vor sehe ich Linux als seher sicheres BS. Leider bleibt es für die große Masse, die von MS geprägt sind, viel zu "hölzern" und zu unübersichtlich in der Bedienung. Alleine schon die vielen unterschiedlichen Distributionen vergällen einem Interessierten Laien schon den Einstieg.
Alleine schon die vielen unterschiedlichen Distributionen vergällen einem Interessierten Laien schon den Einstieg.
....bis sie irgendwann mal dahinter kommen, dass es eigentlich nur ein (!) Linux gibt. :-)
Übrigens gab es gerade bei mir GStreamer-Updates, das Thema dürfte sich damit erledigt haben, denke ich.