Nur als Hinweis: in der aktuellen c't (lag bei mir Mittwoch im Briefkasten) geht es um kostenlose Updates auf Win11 und die Vorraussetzungen dazu (und wann es nicht geht).
Da wird sehr ausführlich auf die digitalen Lizenzen eingegangen.
Das ist der Artikel, den ich meine. Er ist aber nicht frei lesbar:
https://www.heise.de/select/ct/2024/22/2422814130766283407?wt_mc=nl.red.ct.ct.magazin.2024-10-02.link.link
Auf Seite 21 der Old School Paper Based Version gibt es dann in der zweiten Spalte das Kapitel "Digitale Lizenz". Letztendlich ist das nicht ganz eine halbe Seite. Wenn die Ausgabe irgendwo liegt, kann man ja mal reinschauen.
Kurz gesagt wurde für das Notebook offenbar bereits einmal eine Windows Version ab Version 8 aktiviert, und diese "digitale Lizenz" auf den MS Servern gespeichert (das ist laut c't ein Hashcode den Windows zur Identifikation der Hardware bzw. des Rechners erzeugt hat und der auf dem Aktivierungsserver gespeichert wird). Wird neu installiert, wird dieser Hashcode erkannt und damit Windows dann wieder aktiviert. Laut Artikel klappt das bei Win8, 8.1, 10 und auch 11.
Da ich den Artikel gerade erst gelesen habe, fiel mir das hier natürlich ein. Vielleicht hilft es ja noch weiter.
Ich hab das unter dem Gesichtspunkt meiner Win10 Installation gelesen. Die stammt noch von Win7 und dürfte sich wohl auf Wun11 updaten lassen. (Inzwischen geht das ja angeblich nicht mehr mit Schlüsseln von Windows Versionen, die älter als Version 10 sind. Wird jedenfalls in der c't berichtet. Ich hab damals meinen neuen Rechner im klassischen "MBR-Mode" neben Xubuntu installiert. Das verhindert jetzt ein einfaches Update und bedeutet wohl, dass ich irgendwann neu installieren werde.)