Mir kommt gerade noch eine Idee zur Problem-Eingrenzung. Ich beschreibe mal, wie ich bei den Bildern merke, dass die Auflösung mies ist.
(1) Ich vergrößere einen Bildausschnitt von "Bild A" um Faktor 2 auf Vollbild. Das geht noch gut. Vergrößere ich weiter, sehe ich große "Blöckchen". Ganz so al ob die BildQUELLE selbst grob ist. Nehme ich ein Foto "Bild B" von einer teureren Kamera, kann ich deutlich besser und weiter vergrößern, d.h. die ursprüngliche Auflösung hilft hier noch, scharf vergrößern zu können.
(2) Gucke ich mir "Bild A" dann auf einem XP-Rechner, der mit DVI und auch 1920x1080 am SELBEN Monitor hängt an, so kann ich dieses selbe Bild weiter scharf vergrößern als mit dem neuen PC, ganz so als ob die BildQUELLE besser ist (mehr Pixel hat) und weiter rangezoomt werden kann.
Kann das vielleicht sein, dass Win7/64 irgendwo eine Einstellung hat, dass Bilder mit geringerer Auflösung angezeigt werden als mit WinXP-Home?
Beim Desktop fällt mir auf, dass nur einige Icons sehr unscharf sind (Samsung, Fritzbox), so als ob diese mit weniger Pixeln gezeichnet wurden. Das könnte also vielleicht in die Irre führen.
Deswegen auch nochmals die Frage, ob es irgendwo ein Testprogramm gibt (Linien zählen oder so), mit dem man feststellen kann, was der Monitor wirklich anzeigt.