Hallo an alle!
Ich habe mir soeben einen neuen PC zusammengeschraubt, Pentium D925 3,0 GHz, 2 x 1 GB Samsung DDR2 667MHz, Mainboard Asrock Conroe 1333-D667, 160 GB Samsung SATAII.
Auf der 160 GB HD habe ich eine primäre Partition mit 2 GB erstellt und Windows 2000 prof. installiert. Dann habe ich eine primäre Partition mit 60 GB erstellt und Windows XP Home installiert. Danach habe ich eine primäre Partition mit 20 GB erstellt und Windows Vista Ultimate installiert.
Alle drei OS haben nun alle ServicePack bzw. updates bekommen, die verfügbar sind.
Nun zu meiner Frage: wie sichere ich die einzelnen Partitionen am besten, damit ich sie notfalls wieder zurückspielen kann. Ich hätte gerne saubere Images bevor ich Programme installiere.
Dabei ist mir das wichtigste die Windows XP Installation, weil ich damit hauptsächlich arbeiten werde. W2K ist nur noch da, damit ich es habe, falls ich mal telefonisch Bekannte supporten darf und Vista ist erstmal zum probieren.
Externe Festplatten mit genügend Kapazität sind vorhanden.
Als ich vor ein paar Jahren XP neu hatte, habe ich mir ein Image mit Norton Ghost gemacht, als ich es gebraucht habe, war es unbrauchbar. Diese Erfahrung würde ich mir gerne sparen.
Falls ihr mir weiterhelfen könntet und Rat wißt, immer her damit. Bei notwendigen Programmen ist natürlich freeware willkommen, falls es aber nur ein kostenpflichtiges Programm dazu gibt, das etwas taugt: daran soll es nicht scheitern.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
Mike
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So mache ich es:
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Image-Erstellung.pdf
Jürgen
@jüki, nicht Alterschwachsinn sondern Altersstarrsinn, hihi.
@binjetzt30, pass gut auf, was jüki in seinem Installationsablauf beschreibt ist nur für ein Einzelbetriebssystem gültig. jüki verwendet, soviel ich weiß Festplatten in Wechselrahmen und hat damit immer nur XP oder Vista oder Linux in Betrieb, also hat er auch keinen Bootmanager der das ausgewählte BS startet.
Da jeder Start von XP die Systemwiederherstellungspunkte von Vista löscht, anders rum ist genau so, habe ich mit Acronis 11 von jeder Partition ein Image gemacht.
Als ich dann zur Probe das Backup wieder zurück gespielt habe (Vista) ist Vista nicht mehr gestartet. Bios und dann DOS Prombt oben links sonst Nichts, Nada, Null!
Also Versuch XP zu starten, genau das selbe!
Jetzt habe ich wieder nur Vista, was solls, halber Tag Arbeit und gute Übung.
Eigentlich muss sich da ein Image machen lassen aber meine Kenntnisse sind da wohl nicht ausreichend, muss man vielleicht einen anderen Bootmanager (Linux)? einsetzen. Borlander oder andere EXperten sind jetzt gefragt
Tschau, kuhfkg
Ich halte tatsächlich nichts davon, zwei verschiedene Betriebssysteme auf einer Festplatte zu betreiben.
Und absolut nichts davon, Vista mit XP auf einem PC...
Die gegenseitige Beeinflussung trägt keinesfalls zur Performance und Stabilität bei - und genau das sind die beiden Kriterien, nach denen ich meine PCs zu 101% ausrichte.
Gerade VISTA ist da noch erheblich "gieriger", als XP.
Aus diesem Grunde betreibe ich meinen Haupt- PC eben nur mit XP - während ich durch Auswechseln der Einschübe (der recht hochwertigen Einschübe übrigens) den test- PC mit beliebigen Betriebssystemen betreiben kann.
Jürgen
Tach jüki,
geht aber nun mal nicht bei einem Notebook! Bei meinem Desktop mache ich das auch mit Wechselrahmen.
Tschau, kuhfkg
das stimmt, bei einem Schleppi gehts nicht. Aber - ist das auf einem Schleppi unbedingt nötig? Zwei Betriebssysteme auf einer Festplatte?
Allerdings - ich gehe (vielleicht ein bischen größenwahnsinnig?) davon aus, das ein Schleppi nur als Zweitgerät verwendet wird...
Jürgen
also mich beschäftigt eigentlich das Problem als solches.
Es muss doch möglich sein ein Image, also ein 1:1 Abbild der Platte zurück zuspielen, ich verstehe einfach nicht, dass Windows dann nicht mehr startet.
Aber, ich warte einfach mal auf die Experten.
Mein Book wiegt 6,5 kg, ist ein Toshiba Qosmio Q30-188, aber PC ist im Keller, Toshi 1OG. Für einen Rentner total überpowert! Aber, man gönnt sich ja sonst nichts.
Tschau, kuhfkg
och, jetzt bin ich aber neiiiidisch....
Jürgen
"Da jeder Start von XP die Systemwiederherstellungspunkte von Vista löscht, anders rum ist genau so, habe ich mit Acronis 11 von jeder Partition ein Image gemacht."
"Als ich dann zur Probe das Backup wieder zurück gespielt habe (Vista) ist Vista nicht mehr gestartet. Bios und dann DOS Prombt oben links sonst Nichts, Nada, Null!
Also Versuch XP zu starten, genau das selbe! "
Tach allerseits,
bin Rentner (64) und seit Monaten fleißiger Leser der Beiträge von Nickles und habe hier auch schon etliche gute Hinweise gelesen und genutzt. Der Beitrag von kuhfkq animiert mich nun doch zur Darlegung eigener - teilweise leidvoller - Erfahrungen mit der Systemwiederherstellung, die aber letztlich alle sehr lehrreich waren, z.B. werde ich nie wieder den Speichertest beim Hochfahren ausschalten; war der Grund, warum alle mühselig gesammelten Backups "für die Katz waren" wegen Speicherfehlern - Abbruch nach 60% der Systemwiederherstellung und Neuaufsetzen des Systems.
Außerdem scheint das Zurückspielen eines Backups mit Acronis von einer externen HDD nicht ohne weiteres zu funktionieren, habe deshalb eine zweite HDD mit 400 GB eingebaut, die genügend Platz bietet.
Habe auf meinem Nostalgie-PC (nForce 2, Athlon 3200, 768 MB) Partition C: XP Home installiert und auf Partition D: VISTA im Dualbootverfahren. Da die Installation von VISTA aus dem laufenden XP heraus erfolgt ist, wurde automatisch zu dem vorhandenen Boot-Manager von XP ein zweiter Boot-Manager durch VISTA angelegt (XP, VISTA, Wiederherstellungskonsole), der bei allen separaten Sicherungen (wöchentlich oder bei Neuinstallationen) mit Acronis (von der Boot-CD von Acronis 9.1) - sowohl für die Partition C: als auch für die Partition D: - jedesmal ohne Probleme zusammen mit dem BS incl. Programme (ca. 7 GB) zuverlässig wieder hergestellt wurde. Trotz des geringen Speichers läuft sogar VISTA nach den letzten Updates und mit Ready Boost Stick 1 GB sowie Speicher-Manager durchaus befriedigend.
Im Klartext: Im Unterschied zu den Darlegungen in anderen Beiträgen hatte ich bisher überhaupt keine Probleme mit der Wiederherstellung per Acronis 9.1 (ca. 7 min) , wozu ich immer mehrere Backups von XP sowie von VISTA bereithalte, da mir meine Zeit zu schade ist, jedes Mal bei Updates, Tests zum Deaktivieren von Diensten oder Überraschungen mit den WLAN-Netzen das System neu aufzusetzen, weil nach aufwändigen Suchprozessen der Fehler dann doch nicht gefunden wird.
Endlich weiß ich nach dem Beitrag von kuhfkq, warum meine Wiederherstellungspunkte in der Systemwiederherstellung von VISTA jedesmal nach dem Wechsel des BS verschwunden sind. Bei XP konnte mir das nicht auffallen, da ich die Systemwiederherstellung deaktivieren musste als letzte Möglichkeit, um einen Virus (TrojanAgent o.ä.) dauerhaft vom System fern zu halten. Hatte bisher gedacht, die Ursache wäre, dass einige Dateien der Ressourcensicherung bei VISTA defekt sind, da nach Durchlauf von sfc /scannow nach 98% die Meldung kam, einige Dateien des Ressourchensicherungssystems (oder so ähnlich) wären beschädigt und könnten nicht wiederhergestellt werden!
Vielleicht kann mir einer von Euch einen Hinweis geben, wie man evtl. diese Dateien in VISTA ersetzen kann, ohne dabei die Reparaturfunktion mit eingelgter DVD zu bemühen, wo alle mühsam ausprobierten Einstellungen erneut zu tätigen wären! Bei XP wurden die Dateien automatisch von der CD/DVD im Installations-LW beim Durchlauf von sfc /scannow ersetzt. Das scheint aber bei mir nicht zu funktionieren, da die Installation von einem Image meiner Installations-CD von der HDD (iso-Datei über Daemon-Tools) erfolgt ist und vom VISTA-System auch keine Nachfrage nach dem Quell-LW erfolgte.
Würde mich freuen, falls einer von Euch eine Idee in dieser Richtung hätte.
Ciao Tecco
Tach Tecco,
du hast also unter XP Home die Vista-DVD eingelegt und dann die Frage nach der Installation mit ja beantwortet.
Ich frage deshalb so doof, weil es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt die Dualbootinstallation zu erstellen, es sind dann jedesmal zwei Betriebssysteme auf dem PC die sich aber, meiner Erfahrung nach, nicht immer gleich verhalten.
Trotzdem kann ich nicht glauben, dass du jetzt zwei Bootmanager im Einsatz hast. Ist aber auch nicht wichtig.
Wenn du jetzt den PC hochfährst kommt der schwarze Bildschirm mit der Frage nach dem zu bootenden System? Du wählst dann "das vorherige System" also XP oder aber Vista aus, wenn du garnichts machst startet Vista nach 15 Sekunden?
Bei der Vistainstallation hast die Partition D: mit der Vistainstall.Routine angelegt oder vorher mit z.B. Partition Magic?
Und jetzt die "Mutter aller Fragen", hast du mit Erfolg schon mal eine Systemwiederherstellung von Vista mit Acronis 9.1 gemacht und das ist dann gestartet? Also, ich dachte Acronis9.1 ließe sich unter Vista garnicht einsetzen.
Du machst die Backups mit eingelegter Acronis9.1 CD, also nach jüki, oder so wie ich, starte das Programm unter Vista oder XP(Acronis11) und schreibe dann das Image auf eine interne oder externe(USB2) Festplatte.
Beim Wiederherstellen genauso, dass Windows garnicht mehr startet habe ich eigentlich erst einmal bei Win98 gehabt.
Mein Versuch SFC mal unter Vista zu probieren ist auch gescheitert da mir das Programm nicht die Rechte dafür einräumte und in der Besucherkontenabteilung wollte ich nicht rumklicken, kommt manchmal was Komisches bei raus.
Eigentlich ist ja das Mitschleppen der Windows eigenen Systemwiederherstellung inkonsequent da man ja, wenn es denn funktioniert, die Acronissicherung hat, die dauert nur länger und macht mehr Arbeit.
Viele Fragen und diese schlecht sortiert aber Rentner haben ja Zeit, manchmal, also schreib mal schön!
Vielen lieben Dank im Voraus, tschau, kufkg
Hallo kufkg,
ich habe die exe-Datei der Installations-Routine von VISTA nach gestartetem XP (Partition C:) im Windows-Commander angeklickt und Vista auf Partition D: installiert. Die Partitionen habe ich vorher mit Partition Magic eingerichtet und trotz eingeschränkter Zugriffsmöglichkeiten mit Startdisketten mit NTFS formatiert.
Deine Frage nach dem genauen Ablauf ist sehr wohl berechtigt und überhaupt nicht doof, weil ich eigentlich eher zufällig diesen Weg gewählt habe und dabei offensichtlich Glück hatte. Von Kollegen habe ich bereits des öfteren die hier mehrfach zitierten Sorgen mit zerschossenen Boot-Managern nach Wiederherstellung mit Imaging-Programmen gehört, so dass dann meistens eine Neuinstallation anstand, obwohl es mit Hilfe der Wiederherstellungskonsole - falls die noch aufgerufen werden kann - Möglichkeiten des Findens von installierten BS gibt, die dann aufgelistet werden, so dass ein neuer Boot-Manager geschrieben werden kann. Aber ich musste es noch nicht wirklich probieren.
Nach dem Booten erscheint ein erstes Auswahlmenü: 1. vorheriges Betriebssystem, 2. VISTA, 3. Wiederherstellungskonsole (hatte ich vorher unter XP schon installiert).
Wenn nach z.B. 5 sec (lässt sich einstellen durch Editierung der boot.ini) automatisch das vorherige BS (XP) startet, erscheint erneut ein Auswahlmenü:
1. XP, 2. Wiederherstellungskonsole, wobei erneut nach z.B. 5 sec. XP startet.
Ob es sich dabei um einen zweiten Boot-Manager oder um eine weitere Ebene desselben B.-Managers handelt, sei mal dahin gestellt - ist für die Funktion ja auch egal. Welches System automatisch startet, lässt sich durch Editierung der boot.ini mit einem Editor bzw. mit spezieller Software (z.B. VistaBootPro3.1.0) einstellen. Nun zur Mutter aller Fragen. Ja, ich habe Vista genau wie XP mit Acronis 9.1 mehrfach wieder hergestellt. Wo steht denn, dass Acronis installiert werden muss in VISTA?? Ist in der Tat nicht kompatibel. Mit der erstellten Boot-CD der Acronis-Installation in XP habe ich den PC neu gestartet und kann dann beliebige Partitionen sichern und wiederherstellen. Abschließend zum Vergleich Acronis/Systemwiederherstellung. Letztere bedingt ein Starten des Systems und die 7 min für eine komplette Herstellung eines rechtzeitig gesicherten Gut-Systems hat wohl jeder übrig. Tschau und viel Spaß! Tecco
Hi Tecco,
erst mal vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Muss wohl noch einiges lernen, was ist z.B. die Wiederherstellungskonsole, aber ich will hier keinen Kurs abstauben.
Morgen gehen die Uhren anders, 1 Stunde hihi, dann werde ich mir das noch mal zu Gemüte führen.
Schönen Sonntag.
Gute Nacht, guts Nächtle saged mir, kuhfkg
Hallo binjetzt30,
kaufe Dir Acronis True Image 11 Home (ca. € 49,--).
Damit kann man unter anderem Images und Datensicherungen erstellen. In Deinem Fall würde ich die Festplatte klonen.
Gruß
Jörg
Acronis True Image? Na sowas...
Was meinst Du, Jörg63 - ob ich das mit in meinen Aufsatz "Image- Erstellung" einbaue?
Jürgen
Hallo jüki,
was ist denn nun wieder los?
Ich hatte zwar schon einmal aus Interesse Deinen Aufsatz gelesen. Habe aber die Erwähnung von Acronis vergessen.
Vielleicht wollte binjetzt30 aber auch keinen kompletten Aufsatz lesen. Wie auch immer. Das sollte er doch selbst entscheiden dürfen.
Entweder gefallen Dir Antworten auf Deine Fragen nicht, oder Antworten in Postings, an denen Du Dich ebenfalls beteiligst. Du solltest einen Aufsatz schreiben, indem Du genau vorgibst, wie wir anderen uns zu verhalten haben.
Bleib einfach mal locker. Deine Ironie ist einfach nur pubertär.
Gruß
Jörg
>>...ist einfach nur pubertär Oh verflixt, da gäbe ich was drum.
Jetzt kann es höchstens Altersschwachsinn sein...
Jürgen
Hallo Jüki,
habe Deine verständlichen und erschöpfenden Aufsätze und Beiträge immer gern gelesen und schließe mich Deinen Überlegungen auch weitgehend an.
Hatte mir im März d.J. Acronis True Image Home Version 10.0 gekauft und stelle nach einem halben Jahr fest, dass es nun bereits die Version 11 gibt.
Ist das nun reine Geldschneiderei des Herstellers oder sind die Neuerungen auch mit Verbesserungen verbunden, die man tatsächlich braucht ?
Vorab vielen Dank und freundliche Grüße
Spartacus
Wenn Du "nur" Deine Partitionen auf Deinem PC sichern willst, reicht v10 allemal.
Aber als "Geldschneiderei" kann man die v11 wahrlich nicht bezeichnen. Abgesehen von der immer besseren Erkennung von Speicherorten, sind einige Sachen dazu gekommen. So zum Beispiel ist neu, das auch Images auf FTP- Laufwerken verwendet werden können, das Datenblöcke gesichert werden können - und das man spielen kann, bevor es zur Sache geht. "Try & Decide" heißt das.
"Wenn der Probiermodus eingeschaltet ist, dann werden alle Änderungen des Systems in einer virtuellen Computernachbildung in der Acronis Secure Zone gespeichert. Sie können diese Änderungen jederzeit zu Ihrem aktuellen System hinzufügen oder diese verwerfen."
Für das einfache Sichern ist dies alles nicht erforderlich - eben eine Weiterentwicklung, die aus dem einfachen Imageprogramm nun schon ein komplexes System gemacht hat.
Man muß da vielleicht ein bischen umdenken - so, wie ich es bei Nero mußte.
Was sich auch von bloßen Brennprogramm zu einem komplexen Multimediasystem mit eingebauter Brennengine gemausert hat.
Jürgen
Hallo,
ehrlich gesagt finde ich die Aufteilung etwas ungünstig, da Win 2000 zu klein, Win Xp zu groß und Vista zu klein.
Folgender Vorschlag:
Win 2000 ca. 6-7 GB um bei Bedarf auch noch ein Paar Programme installieren zu können - bedenke allein die Pagefile.sys ist bei 2 GB Ram dementsprechend groß - Ruhezustand kommen nochmal 2 GB dazu.
Win XP ca. 40 GB -sollte selbst als Hauptsystem ausreichen
Win Vista auch ca. 30-40 GB - 20 werden schnell zu klein, wenn du es richtig nutzen willst.
zappania
Danke für den Hinweis, es ist aber so, dass schon alles installiert ist und auch wunderbar rennt.
Bei Win2000 kommt definitiv nichts dazu, von den 2 GB sind 1,3 GB belegt,
bei Vista kommt so schnell nichts dazu, da ich es ausschließlich zum Testen nehme und um mich damit ein wenig vertraut zu machen.
Danke auch an Jürgen, ich habe nichts gegen vernünftige Aufsätze. Außerdem zeigt es mir, dass Du dir da schon viel Gedanken gemacht hast und auch andere daran teilhaben läßt. Was der einzelne User daraus macht, bleibt ihm überlassen.
Und auch meinen Dank an Jürgen verbunden mit einer Frage: hast Du True Image schon mal benutzt, klappt das mit dem Zurückspielen wirklich zuverlässig?
Gruß Mike
Ich benutze es seit der v6 ausschließlich und regelmäßig.
Ich konnte mich zu 100% bisher darauf verlassen. Eine Wiederherstellung ist bei mir (und in meinem von mir betreuten Bekanntenkreis) in noch nicht einem Falle fehlgeschlagen.
Nachteil:
Man wird leichtsinnig.
Jürgen
Hallo Jürgen, jetzt habe ich es auch gemerkt: wer lesen kann ist klar im Vorteil. In Deinem "Aufsatz" geht es ja um Acronis True Image. Da habe ich es doch voll verwechselt, weil Du zuerst PowerQuest Drive Image und Norton Ghost erwähnt hast.
Wie gesagt, von Norton Ghost halte ich jetzt nicht mehr viel, daher meine Frage nach ERfahrungen mit den Programmen. Denn ich kaufe schon was, wenn es was taugt und nicht im Eck steht und ich ärgere mich darüber.
Schön, dass man hier seine Erfahrungen miteinander besprechen kann.
Also werde ich mir Acronis True Image besorgen und damit Images auf die Platte und auf DVD ziehen.
Mike
Noch ein kleiner Hinweis:
Die W2K-Installation könntest du prima in eine virtuelle Maschine verfrachten, zB. in Virtual PC: http://tinyurl.com/2md2en
Dann ist es aus dem Weg, du bekommst die primäre Partition frei *und* wenn Du Support machen musst, brauchst du den Rechner nicht in W2K booten, sondern kannst es von XP aus machen. Die XP-Partition lässt sich zB. mit GParted einfach per Schieberegler um den frei gewordenen Platz vergrößern.
usernull
Habe auf zwei S-ATA Platten insgesamt 4 Betriebsysteme wobei die Kombi mit S-ATA und mehreren Betriebsystemen lange Zeit sehr heikel war. Unter Acronis True Image ab Version 10 habe ich nun keinerlei Probleme mehr bin schon zigmal zurück gestiegen und es funzte grandios. Unter den vorherigen Versionen und auch anderer Software hatte ich immer wieder Probleme (MBR nicht gefunden und noch böseres).Nun ich bin kein Fan von Wechselplatten ,so ist doch viel bequemer.Allerdings würde ich NIE Daten damit sichern,dazu gibts herrliche Externe USB Platten, die so gut wie fast immer ausgeschalttet sind.
Hallo,
genau wie Django halte ich es auch mit der Sicherung mit Acronis True Image 10, nur das ich zusätzlich eine Sicherung nach dem jeweiligen Patch-Day anlege und nach 3 Monaten lösche.
Tach django555,
nun lass mich mal nicht dumm sterben, du hast also auf einer Platte zwei Systeme und diese in zwei Partitionen aufgeteilt oder pro System eine Festplatte?
Wenn du ein Backup anlegst musst du ja zwangsläufig für jedes System, also für XP ein, für Vista ein Archiv erstellen.
Machst du das dann als Backup oder legst du einen Klon an?
Ich hatte für Vista und XP jeweils ein Archiv also eine *.tib Datei erstellt. Als ich dann Vista wiederhergestellt habe ist Vista nicht mehr gestartet und auf der zweiten Partition war auch XP nicht mehr zu starten. Also habe ich Vista neu gemacht und Ende!
Wenn du mal deine Vorgehensweise und deine Konfiguration schildern könntest, ich weiß, ist viel verlangt, wäre ich dir wirklich dankbar.
Tschau,kuhfkg