Der Umstieg auf Windows XP bringt für kleine Netze einige Neuerungen mit sich: Neben Verbesserungen im Detail enthalten die neuen Windows-Versionen einige nützliche Programme, die man bisher von anderen Anbietern besorgen mußte. Von Burkhard Müller.
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"Das Risiko einer falschen Konfiguration ist damit aber immer noch vorhanden." und das ist auch gut so! Wenn die Home-Edition ein DAU-System ist, dann habe ich nichts dagegen, aber in der Professional hätte man auch mal zeigen können, dass man auch ein Betriebssystem für erfahrene User schreiben kann und denen mehr Konfigurationsmöglichkeiten und weniger automatische Funktionen präsentiert. Oder haltet ihr einen niedlichen kleinen Hund mit einer Sprechblase für die Suchoption für eine Professional-Version angemessen? Wenigstens die Standardeinstellungen hätten den ganzen Schnickschnack außen vor lassen sollen.
Danke für den guten Artikel. Ich werd jetzt trotzdem auf XP umsteigen... man muss ja mit der Zeit gehen!
Ich hab zu Hause XP Pro auf nem Notebook und nem nonportablen Rechner installiert und diese per Router verbunden. Das Dumme ist nur, das ich nur vom Notebook aus auf den auf dem Desktop freigegebenen Ordner zugreifen kann umgekehrt aber nicht. Des Weiteren sieht das Notebook den anderen Rechner in der Netzwerkumgebung nicht, obwohl beide in der gleichen Arbeitsgruppe sind. Ich kann also nur vom Notebook aus auf den freigegebenen Ordner zugreifen, wenn ich ihn mir per "Netzlaufwerk verbinden" und Angabe des genauen Netzwerkpfades (\\Server\Freigabe\) verbinde. Anpingen können sich die Rechner gegenseitig sowohl per IP als auch per Rechnername. Die nötigen Protokolle sind auch korrekt installiert (MS Freigabe ... und TCP/IP). Was kann ich tun ?
Was Du tun kannst? Installier Dir ein OS, welches im Netzwerk groß geworden ist. Es gibt nichts besseres als Unix im Netzwerk. Da kann Billy Boy sich auf den Kopf stellen. Und mit Linux spioniert mir keiner, weil einfach niemand ein Interesse hat ;)
Es ist soweit! Nach 20 Jahren hat Billy Boy es geschafft ein Betriebssystem auf den Markt zu bringen, welches es halbwegs mit Linux aufnehmen kann. Eine großartige Leistung. Die Stabilität ist kurzfristig Linuxmäßig, aber ein solches läuft auch mal über ein Jahr ohne Neustart und Mucken. BTW: Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß die amerikanische Regierung VERLANGT, daß M$ diese Spionage in ihren Programmen und leichten Zugang durch Sicherheitslöcher ermöglicht. Solche Bugs ääh Features kann man einfach nicht übersehen. Und wir alle wissen wie gerne die NSA und der Ami spioniert :)
Hups, ich meine natürlich ausschließlich im Bereich Netzwerk zwischen Linux und Windows.
Stimmt, über den Hund hab ich mich auch schon aufgeregt.