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Nach Installation XP Home keine USB Geräte mehr

snoopy15 / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,
mein PC lief mit W 2000 gut, USB Tastatur und Mouse funktionierten. Jetzt habe ich XP Home installiert und eigenartigerweise muss ich jetzt die PS2 Anschlüsse nehmen, da XP die USB geräte nicht mehr erkennt. Beim Hochfahren kann ich mit Mouse und Tastatur im BIOS arbeiten, aber sobald Windows bootet sind beide Geräte aus. Habe SP2 installiert und hatte auch schon SP3 drauf aber wieder runter weil nichts gebracht.Lässt sich das Problem lösen oder muss ich wieder zurück zu 2000 ?

shrek3 snoopy15 „Nach Installation XP Home keine USB Geräte mehr“
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Das Problem sollte sich sicher lösen lassen, wenn du uns die genaue Bezeichnung deines Mainboards nennst.

Da dürften wohl die Treiber nicht installiert sein.

Mit Everest findest du es heraus (unter Computer -> Übersicht den "Motherboard Name" ermitteln und posten):
http://www.zdnet.de/windows_system_verbessern_everest_corporate_edition_download-39002345-31353-1.htm

Gruß
Shrek3

brain04 shrek3 „Das Problem sollte sich sicher lösen lassen, wenn du uns die genaue Bezeichnung...“
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genau shrek3 :-)

user 0190xxx => schau mal im gerätemanager nach, ob da zufällig en paar "Geräte" nicht installiert sind (unbekanntes Gerät oder Gelbes ausrufezeichen)

jueki brain04 „genau shrek3 :- user 0190xxx schau mal im gerätemanager nach, ob da zufällig...“
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Da dürften wohl die Treiber nicht installiert sein

- das nun wieder, @shrek3 ist für mich schlecht vorstellbar - und doch wohl eigentlich vollkommen unabhängig vom Mainboard?
Ich habe bisher "ibsn" verschiedene Mainboards mit XP installiert, Home, Prof, Corporate.
Bei allen wurden die USB- Geräte auch ohne Mainboard- Treiber erkannt- wenn auch etwas langsamer, als mit den passenden Treibern.
Ich denke da wohl eher an eine unsaubere Installations- CD oder an einen BIOS- Defekt. (Einstellungen, kein USB- Support aktiviert)

Jürgen
shrek3 jueki „ - das nun wieder, @shrek3 ist für mich schlecht vorstellbar - und doch wohl...“
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Es ist zugegeben sehr ungewöhnlich, dass mit den Standardtreibern USB-Tastatur und -Maus nicht funktionieren.

Aber eben nur ungewöhnlich - nicht ausgeschlossen.

Am BIOS aber kann es definitiv nicht liegen, weil zuvor W2K auf diesem Board lief.

Ein unsauberer Installationsverlauf hingegen ist natürlich auch eine Möglichkeit.

Gruß
Shrek3

jueki shrek3 „Es ist zugegeben sehr ungewöhnlich, dass mit den Standardtreibern USB-Tastatur...“
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Du hast die größere Erfahrung und das größere PC- Wissen - keine Frage. (ich frag ja schließlich oft genug und Du antwortest, hilfst mir)
Nur, mir ist dieser "ungewöhnliche" Fall noch nicht untergekommen.

Jürgen

shrek3 jueki „Du hast die größere Erfahrung und das größere PC- Wissen - keine Frage. ich...“
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Ich will mich nicht festlegen, da ich mich nicht mehr zu 100% an den damaligen Vorfall erinnere, sondern nur noch nach dem Motto: Da war doch mal was...

Jedenfalls hatte ich es mit einem Computer zu tun, bei dem erst der Chipsatztreiber installiert werden musste, bevor ich mit meinem Stick diejenigen Programme auf den PC kopieren konnte, die ich normalerweise zusätzlich zur Betriebssysteminstallation aufspiele.

Und jetzt, wo ich tiefer in meinen Erinnerungen wühle, tauchen immer mehr Details auf:
Um diesen mit XP SP2 eingerichteten Computer überhaupt mit "frischen" Treibern versorgen zu können, musste ich die zuvor am anderen PC heruntergeladenen Treiber extra auf CD brennen, denn auch eine Netzwerkverbindung zu meinem PC war nicht möglich, weil dessen Netzwerkkarte nicht erkannt wurde.

Hat mich sehr geärgert damals (und deshalb fällt es mir jetzt auch wieder zur Gänze ein). ;-)

Weshalb dieser Computer aus der Rolle fiel, weiß ich nicht.

Aber auch ohne diesen Vorfall versuche ich, mir die Begrenztheit meiner bisherigen Erfahrungen bewusst zu halten, um nicht dadurch verengt zu werden (das gilt jetzt nicht nur für den Computerbereich, sondern grundsätzlich).

Das gelingt mir natürlich auch nicht immer.
Doch immerhin kehre ich immer wieder dahin zurück, falls ich doch mal in die "falsche" Richtung gegangen bin.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen erwachsen daraus nur allzu schnell Denksperren und starre Ansichten. Und auf Dauer betrieben büßt man in letzter Konsequenz dadurch nur an Lernfähigkeit ein, bleibt in der Welt stehen, während sich alles andere weiter bewegt.

Dafür ist mein Erfahrungsschatz auch nicht groß genug, als dass ich mir das erlauben könnte, geschweige denn wollte.

Warum auch?
Es fühlt sich richtig gut an, sich innerlich beweglich zu fühlen - im Denken und in der sonstigen Wahrnehmung der Welt aufnahmebereit und nicht erstarrt zu sein.

So - nach diesen fast schon philosophischen Ausflügen bin ich aber mal gespannt, ob unser Threadstarter sich noch mal meldet.

Gruß
Shrek3

jueki shrek3 „Ich will mich nicht festlegen, da ich mich nicht mehr zu 100 an den damaligen...“
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"Es fühlt sich richtig gut an, sich innerlich beweglich zu fühlen - im Denken und in der sonstigen Wahrnehmung der Welt aufnahmebereit und nicht erstarrt zu sein"

Oh ja. Aus ganzem, tiefsten Herzen: Ja!

Jürgen