Mir ist aufgefallen, das meine Windows-Partition im abgesicherten Modus mit ca. 5 GB angezeigt wird, jedoch im "normalen" Modus, also Windows normal gestartet, ca. 7 GB.
Nun ist ja heutzutage Festplattenplatz eigentlich kein Thema mehr.
Ich bin einfach nur neugierig, warum das so ist.
In der Windows-Partition befindet sich nur Windows, der Virenscanner, und was Windows XP sonst noch so ungefragt einträgt.
Alles, was sonst noch installiert wird, kommt auf andere Partitionen.
Auch "Eigene Dateien" befindet sich auf einer anderen Partition.
Systemwiederherstellung ist aktiviert.
Zählt Windows im Normalmodus verknüpfte Dateien dazu, im abgesicherten Modus jedoch nicht?
Vielleicht weiß jemand von euch etwas dazu.
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Ist mir zwar noch nie aufgefallen, weil nie nachgeschaut, es könnte aber was mit der Pagefile oder MFT zu tun haben...
Gruß
luttyy
Pagefile sollte eigentlich keine Rolle spielen, das der virtuelle Arbeitsspeicher auf einer eigenen Partition liegt.
Mir geht es jedenfalls genau so wie dir.
In den fast 10 Jahren, die ich Windows XP benutze, habe ich die Größe im abgesicherten Modus noch nie mit der Größe im Normalmodus verglichen.
Ist aber eigentlich auch nicht so wichtig, sonder nur reine Neugier meinerseits.
Es lag am Ruhezustand, der ja bekanntlich die Größe des Arbeitsspeichers, in meinem Fall 2 GB, auf der Festplatte beansprucht.
Ich bin nicht dahinter gekommen, da ich den Ruhezustand nicht aktiviert hatte.
Das hatte meine neue USV gemacht, damit im Falle eines Falles kein Datenverlust entsteht, was auch nachvollziehbar ist.
Gemerkt hatte ich dies nicht, da ich die Belegung des Netzschalters nicht von Runterfahren auf Ruhezustand geändert hatte.
Die Datei hiberfil.sys für den Ruhezustand wird anscheinend im abgesicherten Modus nicht berücksichtigt, da noch nicht mit Daten gefüllt.
Nur im Normalmodus wird dieser exklusiv gesperrte Bereich zur Datenmenge hinzu gezählt.
Oder so ähnlich. ;-)
Jetzt, wo du es erklärst, weiß ich es auch. :)
Gruß
luttyy