Nur warum lässt man das SP3 außen vor, wenn das System es zulässt?
Da gibt es eine ganze Menge "Krünte" (Gründe).
Die Unschuldigsten davon sind vollkommene Gleichgültigkeit und Nichtwissen.
Sehr viel schlimmer sind Parolen, die sich Herrschaften ausdenken, die zwar meist recht wenig Fachwissen besitzen, dafür aber sehr selbstbewußt und keinen Widerspruch tolerierend auftreten.
Diese Fachleute vertreten nämlich die Meinung, das alle (zumindest aber ein Großteil) dieser Patches nur dazu dient, innerste Geheimnisse des Users an Microsoft zu senden. Und das es sehr klug ist, sich diesem Monopol- Diktat zu widersetzen.
Wurde schon of genug in Foren -auch hier- so dargestellt.
Nun kann man da kaum etwas dagegen sagen. Am Anfang meiner "PC- Karriere" vertrat ich eine ähnliche Meinung. Stellte die aber nicht als Axiom da, sondern fragte nach:
http://www.nickles.de/forum/windows-xp/2003/sicherheitsupdates-von-microsoft-537556507.html
Man belehrte mich und erklärte mir die Notwendigkeiten. Die ich letztlich auch einsah.
Eine weitere Möglichkeit (außer illegaler Keys) ist auch, das zum Zeitpunkt des Erscheinens von SP3 das Betriebssystem des PCs entweder schon anderweitig korrumpiert war oder/und durch wunderwirkende, vollautomatisch wirkende SuperWunderTuningtools - allen voran TuneUp und verschiedene Registryreiniger zerstört war.
Ich hab eine ganze Reihe von PCs der verschiedensten Coleur, Intel und AMD upgedatet - bei nicht einem einzigen gab es Probleme. Allerdings waren bei diesen die Betriebssysteme gepflegt und sauber.
Hier wurde erst kürzlich ebenfalls über diiese Problematik geredet:
http://www.nickles.de/forum/windows-xp/2010/aktueller-patchday-macht-mein-system-zur-schnecke-538715866.html
Ach ja, hier auch noch:
http://www.nickles.de/c/n/simple-methode-gaukelt-bei-xp-service-pack-3-vor-8557.htm
Jürgen