Also gut, kläre ich dich halt mal auf, so als Sozialpäd sollte das nicht so schwer sein.
Also, die Bienchen fliegen von Blüte zu Blüte. Und da nehmen sie dann ...
Aber mal im Ernst.
Erstens ist Linux eine Herausforderung, sozusagen ein Hobby.
Weg von den Unübersichtlichen Betriebssystemen bei denen man nicht nachvollziehen
kann warum etwas geht und warum nicht.
Wer hat sich unter MS Programmen noch nicht gefragt warum ein Programm abstürzt
oder nicht.
Linux macht Spass, man kann sein System kennenlernen. Man baut es so auf wie man will,
Es gibt eine tiefe innere Befriedigung wenn man sein System zum laufen gebracht hat.
Es bietet immer neue Herausforderungen. Wird der Brenner brennen, kann ich die Maus
komplett nutzen? Kann ich meinen Scanner, Kamera, und und und im System (Kernel) einbinden.
Aber man muß bereit sein auch mal Fachbücher zu lesen, man darf sich von Rückschlägen nicht abschrecken lassen,
man muss ein wenig Ahnung von seiner Hardware und von Hardware allgemein haben.
So, das ist zwar etwas wirr geworden, aber ich denke es kommt raus das Linux mir einfach Spass
macht. Und als netter Nebenefekt läuft es auch noch stabil. Man muss nicht ständig neu starten, nur weil mal eine Anwendung abstürzt. Eigendlich muss man so gut wie nie neu starten. Selbst wenn man neue Treiber installiert und deinstalliert muss man das System nicht neu starten.
Und es ist sicher. Wenn ich hier als Benutzer angemeldet bin kann nichts im System passieren. Nichts was wichtig ist kann gelöcht werden.
Als letztes noch eins. Seit ich mir Civ Call of Power für Linux gekauft habe weis ich auch das Spiele
unter Linux schnell und stabil laufen.
Aber wie gesagt, das ein oder andere Buch sollte schon sein.
Alex
PS: Linux ist nicht für jeden geeignet. Wer nur anwenden will ist bei MS besser aufgehoben. CD rein Setup starten, wenns nicht geht ist MS schuld, wenns geht ist man schon fast Systemadmin.