folgende situation:
zwei lokale netzsegmente (192.168.1.* 192.168.2.*) sind
über einen kl. linux (SuSE 6.4) rechner verbunden. routen
sind gesetzt, samba läuft alles klar. jetzt soll dieser rechner
noch als internetgateway dienen. also fritz! (ohne PnP) rein,
wird auch von yast2 erkannt und eingebunden. per
"isdnctrl dial ippp0" kann eine funktionstüchtige verbindung
aufgebaut werden. mit ppp und der karte ist also alles o.k.
aber leider klappt dail on demand nicht! die def. route ist
(denke ich) richtig gesetzt routing sieht in wie folgt aus:
192.168.1.0 255.255.255.0 -> eth0
192.168.2.0 255.255.255.0 -> eth1
192.168.3.99 255.255.255.255 -> ippp0
default 192.168.3.99
ob der umweg über 192.168.3.99 nötig ist weiß ich nicht.
im beispiel ist er drin, yast2 setzt aber von sich aus eine
direkte route: default -> ippp0
(geht aber beides nicht)
anfangs hatte ich noch eine route: 192.168.0.99 -> ippp0
von der ich nicht wuste wer (yast?) sie eingetragen hat, habe
ich jetzt gelöscht, ohne veränderung ...
DoD funzt auf dem linux-rechner selber schon nicht, also
habe ich den zugriff aus dem netzwerk erstmal nicht weiter
versucht, ist dafür masquerading notwendig ?
vielen dank für jeden tip :)
patrick
