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Dauernd sind meine Zip-Archive mit dem CRC-Fehler defekt, we

PowerUser / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo User,

zuerst zu meiner Konfiguration :

Asus P3BF Mainboard (jumperless), PIII-600, 128MB Ram,
IBM-DPTA 372050 an Promise Ultra 66 IDE PCI-Controller, ASUS CD-S 500/A an IDE Port 1, Brenner Yamaha CRW4416E an IDE Port 2, Windows 98 SE.

Seit einiger Zeit bekomme ich nach dem testen meiner erstellten Zip-Archive eine CRC-Fehlermeldung mit dem Hinweis, das das Archiv defekt ist. In unregelmäßigen Abständen. Ich packe bei exakt den gleichen Daten mal erfolgreich und dann wieder nicht. Wenn ich denn es mal geschafft habe, brenne ich das Archiv anschließend und bekomme danach die Fehlermeldung auf der CD präsentiert, obwohl das Original auf der Festplatte ok ist.
Ansonsten habe ich keinerlei defekte oder Datenverluste auf der Platte.

Was ich schon ausbropiert habe :
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1. Windows 98 ohne Treiber installiert.
2. UDMA-66 Mode und UDMA-33 Mode umgestellt mit dem IBM-Tool.
3. Kabel getauscht.
4. Verschiedene Packer ausprobiert.
5. Bios default Werte eingestellt.
6. Mehrmals Scandisk ausgeführt.

Ich bin mit meinem Computerlatein am Ende und hoffe nun das jemand von Euch einen genialen Einfall hat.

Ich bedanke mich schon mal im voraus für Eure Hilfe.

Wolfgang Breuer.

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Hallo Wolfgang,Du hast nicht rein zufällig Deinen Prozessor und damit ... Christoph Siebe
Hallo Christoph,zuerst danke ich Dir für Deine Mail.Der Prozessor läuft ... PowerUser
Vielleicht hängt es ja auch am RAM, dass das minderwertige PC-100 Bausteine ... CiTay
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Wie groß sind denn die ZIP-Dateien? Mit welchem Programm angelegt?
Mir ist schon vor längerem aufgefallen, daß so ziemlich alle Packer allergrößte Probleme haben mit Archive, die in die MB gehen.
Dies gilt für ZIP-, ARJ-, RAR-Files und was es sonst noch so gibt wie auch selbstentpackende Archive. Ich ahtte nämlich einmal die
geniale Idee, zu Backupzwecken die Verzeichnisse in je ein gleichnamiges Archiv zu packen. Ich hatte mir sogar ein Programm
geschrieben, das die Verzeichnisse abklappert und mit jedem Verzeichnisnamen einen Eintrag für das Packporgramm in ein
Batchdatei zu schreiben. Ruft mnan die Batchdatei dann auf, werden alle Verzeichnisse automatisch gepackt.

Bei den später - leider - dann folgenden Katastrophen war ich noch frohgemut: hab ja alles in Archiven gesichert! Wenn die aber
so um die 5-6MB und größer waren, konnte man zwar stets ein Verzeichnis der Files auflisten, aber nur selten alle Dateien
ohne Fehlermeldungen auch wieder auspacken bzw. nur die Dateien extrahieren, die vermurkst waren. Das scheint mir ein
generelles Problem zu sein, da insgesamt 9 Packprogramme (die ZIP-pen, ARJ-ten und RAR-en etc) bei solchen MB-Boliden
gnadenlos versagt haben. Sind die Archive klein, gibt es keine Probleme.

Betrifft auch Internet-Downloads: lade ich z.B. eine neues NT-ServicePack (so um die 30-33MB), darf ich die nur von dort
benutzen, wo sie hingedoenloaded worden sind, kopiere ich siein eine anderes Verzeichnis und oderLaufwerk, ist diese
Kopie nach eigener Aussage kaputt und das nicht kopierte Original in Ordnung.

Einen Grund dafür habeich immer noch nicht gefunden, zumal die Platten auch bei nächtelangen Oberflächentests
ohne Fehlermeldung durchkommen.

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Kann ich nicht zustimmen, ich habe mein UT-Map-Verzeichnis 1,2 GB mit WinZip ... Anonym