Als mir gestern Abend eine Baldriantablette zu Boden fiel , brach ein winziges Stück davon ab und als ich mir dieses näher betrachtete , entdeckte ich , dass es sich dabei um ein Baldrianatom handelte .
Ich taufte meine Entdeckung sofort auf den Namen „ Baldrion ” .
Wird mir jetzt für diese herrausragende Leistung irgendein Preis zuteil werden , ich dachte da so z.b. an den Nobelpreis oder etwas vergleichbares , vielleicht auch an eine Fernsehrolle oder einen
lukrativen Aufsichtsratsposten . Wer kennt sich mit sowas aus ,
passiert einem ja schließlich nicht alle Tage !? Bitte nur seriöse
Antworten , da ich sehr sensibel ( nicht debil ! ) bin !
Herzlichen Dank !
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Nachdem ich nun eine Bezugsquelle kannte, nahm ich eine Brotschneidmaschine und schnitt damit eine dünne Atomlage der Tablette ab.
Ich legte sie zur Untersuchung auf meinen HP Scannjet 4p und stellte auf maximale Vergrößerung:Mist, nichts zu sehen.
dIch verbesserte die Auflösung meines Scanners, in dem ich als Lichtquelle einen alten Kathodenstralmonitor als Durchlichteinheit montierte.UND DANN
SAH ICH ES: Das Baldrium-Atom besteht aus 13 schwarzen Quanten,13 roten Quanten und 26 Beamten, die das ganze zu umkreisen schienen.
Von den Aatomen schien eine ungeheure Schläfrigkeit auszugehen.
Die schwarzen Atome schienen sich um irgend etwas zu versammeln.Leider konnte ich nicht erkennen, was es war.
Erst durch die zusätzliche Installation einer starken Halogenlampe Typ Siemens 0815TRUE konnte ich durch ausnutzung des Doplereffekts etwas erkennen.
Es schien ein flacher schwarzer Transportbehälter mit einem Griff zu sein.
Scheiße, mir fällt nichts mehr ein.