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Linux 7.0 - Support - Tip der Woche (Presales fragen!)

eLJot / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxfans,

nach längerem Zögern, ob ich mir nochmal Linux Suse antun soll
(Ihr kennt die Probleme mit den Treibern für die Peripherie)
entschloß ich mich bei Suse in Nürnberg anzurufen.
Ich wurde nach einer ausführlichen Info über das neue Linux 7.0,
auf meine Frage welche Geräte jetzt unterstützt werden, freundlich an
die P r e s a l e s - Abteilung verbunden. Ich habe halt rumgejammert,
daß ich mir das neue Linux erst dann zulege, wenn sichergestellt ist, daß ich auch die cam, meinen Scanner, meinen Drucker usw. ans LAufen kriege.
Die Dame war sehr freundlich und meinte, daß ich doch mal alle Geräte und Karten nennen soll, die bei mir installiert sind. Sie würde das prüfen und mir per mail infos zukommenlassen.
Schon am nächsten Tag erhielt ich zu jedem Gerät eine ausführliche Bestätigung und auch links für Treiber.
Jetzt weiß ich, was Linux von selbst erkennt und was ich tun muß, damit auch das andere funktioniert (Paralleportscanner)
Ich werde mir das Linux 7.0 (Professional edition)ca 125,-DM mit den drei handbüchern zulegen. Habe dann noch in München in meiner Computerstraße zufäälig einen Verkäufer gefragt, der mittlerweile WIN98 gelöscht hat, weil selbst seine Videokammera einwandfrei läuft
Also wer sich nicht sicher ist, ob er das neue Linux SuSe 7.0
kaufen soll, der sollte sich mit der Presalesabteilung in Verbindung setzen:
Die Frau heißt: Edith Sowa

SuSE GmbH Tel: +49-421 - 526 2301 Mo-Fr 8:30-17:30
Schanzaeckerstr. 10 Fax: +49-911 - 740 53 477
90443 Nuernberg, Email: presales@suse.de
Germany WWW: http://www.suse.de

Test it

Lothar

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KaiL eLJot „Linux 7.0 - Support - Tip der Woche (Presales fragen!)“
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Ob ich mich schon mit beiden System beschäftigt habe? Ich war 2.5 Jahre in einer Schule mit 50 Windows-PCs ;)

Zu WIndows 9x habe ich festgestellt, dass...
- es extrem unsicher ist (Windos 95 kann man ohne auswand übers Netzwerk schlachten. Ein i486 ist dann reboot-fällig, andere haben "nur" kein Netzwerk mehr)
- es unglaublich instabil ist (kennt wohl fast jeder)
- es für jeden Scheiß, selbst für sowas wie USB-Mäuse oder IDE-DMA, einen Treiber aus dem WWW braucht
- man dauernd rebooten muss. Schon, wenn man eine Netzwerkeinstellung oder die Grafikauflösund ändert, muss das gesamte System (!) net gestartet werden
- jeder darf alles, wirklich alles!!
- die Windows-CD braucht man krankhaft oft, sogar manchmal (warum nicht immer?!) wenn man seine IP-Adresse ändert
- das Netzwerk ist unglaublich unzuverlässig (es sieht seit stunden abgeschaltete Rechner, kann auch Rechner sehen, auf die es nicht zugreifen kann und die automatische IP-Vergabe gehört verboten - in den besagten Netzwerk mit seinen 50 PC waren diese Rechner endweder gar nicht da, oder sie hatte eine eigentlich schon vergebene IP...

Windows NT ist kaum besser.
- Damit der Webbrowser Netscape funktioniert, muss jedem (!!!!) User Schreibrechte im Systemordner geben....
- Die Treiber sind entweder nicht vorhanden, oder taugen nichts. Highlight: Grafikkarte SiS 6326, die unter Windows 9x und Linux im 2D-Bereich keine Probleme hat und in 3D teilweise auch noch nutzt, ist unter Windows NT mit 2D überfordert
- Die Konfiguration ist überall verteilt und völlig unlogisch!
- viele (bestimmt nicht alle) Windows NT-Server müssen einmal pro Woche rebootet werden, weil sie keine Luste (o.ä.) mehr haben

SuSE LInux 6.x ist auch kein Hit, das stimmt..
- Hardware wird (wenn überhaubt) nur bei der Installation erkannt
- durch die vielen Programme steigt keiner durch

derzeit Teste ich Red Hat 7 ;)
- sämtliche interne Hardware, die ich probiert habe, wird bei Installation oder nachträglich erkannt. Nur Drucker und Scanner werden, wie auch bei W98 und w2k beta nicht erkannt. Außerdem will er USB nicht ordentlich einrichten, kann aber auch am Kernel liegen (der ich noch von einer misglückten Go!Linux 8.0 installation)
- das Ding ist so stabil (außer gnorpm grr), dass es einerm unheimlich wird

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