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Netzwerk zur Internetnutzung beider Rechner ! Wichtig !

keine Ahnung vom Netzwerk (Anonym) / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Also ich habe einen P166 und nen Athlon 600 , ich möchte mir bald
T-dsl holen und mit beiden Rechnern ins Internet . Erfahrung mit Netzwerken hab ich keine ! Beim T-dsl ist ja eine Netzwerk-karte dabei , muß ich dann noch eine einbauen um beide Rechner zu vernetzen ? Welche Netzwerkkarten nehme ich am besten , reichen 10MBit
oder brauche ich schon 100 MBit ? Das Netzwerk soll nur fürs Internet , um kleine Daten zwischen den Rechnern auszutauschen , und um einen gemeinsamen Drucker zu benutzen sein . Was empfehlt ihr mir ?
(In meinem Athlon hab ich keinen IRQ mehr frei , was soll ich machen ? ,um die Netzwerkkarte ans laufen zu bringen ?)

DANKE DANKE DANKE

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Eisbär keine Ahnung vom Netzwerk (Anonym) „Netzwerk zur Internetnutzung beider Rechner ! Wichtig !“
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Hi,
ob zum T-DSL noch eine Karte eingebaut werden muß, oder der Kram an einen Hub angeschlossen wird - keine Ahnung.
Die anderen Fragen kann ich Dir vielleicht beantworten:
Wenn Du eine Netzkarte einbauen mußt, dürfte die 10MBit ausreichen. Immerhin schafft sie 10000k - ein 56k-Modem nur 56k und ISDN 64k. Die genauen Daten von T-DSL kenne ich nicht, sie liegen aber auch weit unter 10MBit.
Das IRQ-Problem mit dem Athlon erledigt sich normalerweise von selbst, da PCI-Komponenten mit dem sog. IRQ-Sharing arbeiten, sich also einen Interrupt teilen können. Sollte es Konflikte geben, kann man die PCI-Karten in den Slots umsetzen. Dann bekommen und teilen sie sich andere Interrupts.
Wenn die Hardwareseite funktioniert, muß das System und die Software eingerichtet werden. Der Internetzugang kann nämlich nicht automatisch von zwei Rechnern über eine Einwahl gleichzeitig erfolgen, da der Provider dem Einwahlrechner nur eine IP (Internet-Adresse) zuweist. Also muß diese IP auf Deinem lokalen Netz umgesetzt werden, denn intern läuft das Netz mit 2 IP-Nummern.
Unter Win9x gibt es dafür zwei Lösungen: Die Internet-Verbindungsfreigabe (ab Win98) oder ein Software-Proxyserver. Auf meinem System bevorzuge ich die 2. Lösung, denn eine Verbindungsfreigabe mit festen IP's im internen Netz ist schwierig und dynamische IP's im lokalen Netz verzögern das Starten der Rechner um 30-60 Sekunden.
Als Software-Proxyserver benutze ich Proxy+, es gibt aber noch andere gute Programme. Auch ein Firewall sollte eingerichtet werden, da die Verbindung ins Internet direkt erfolgt und damit ein Schutz durch den Provider ausbleibt. Um Hackern nicht alle Tore zu öffnen, benutze ich ZoneAlarm. Beide Programme gibt es kostenlos im Internet oder auf den CD's diverser PC-Zeitschriften.
Die Einrichtung des Netzwerks als TCP-IP Netz findest Du hier im Archiv.
Viel Spaß beim Surfen!
Gruß Eisbär

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