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Kommentar zu : "Böser Systemadministrator"

(Anonym) / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Noch einmal: Tach zusammen!

Ich war doch sehr schockiert, als ich die "netten" Antworten auf meine Frage gelesen habe! Es ist das erste Mal, dass ich auf einer solchen Seite im Netz eine Frage ausgehängt habe. Mit einer solchen Reaktion hätte ich nie gerechnet!! Auf welch niedrigem Niveau bewegt Ihr Euch?? Was sitzen da für primitive Arschlöcher anonym an ihren Rechnern?? Besonderer Dank geht an "kill-linux" für seinen geistreichen Dünnschiss. Auf persönliche Beleidigungen kann ich verzichten.
Doch noch einmal zur Sache: Wie, ich denke, in den meisten anderen Firmen auch, sind bei uns ALLE Rechner derart "deaktiviert". Da ich aber des öfteren abends zu Hause auf meinem Rechner weiter an Dokumenten arbeiten möchte, brauche ich den Zugriff auf u.a. das Diskettenlaufwerk. Darüber hinaus habe ich von Netzwerken bis jetzt nicht viel Ahnung und bin für jede Info dankbar. Dies und nur dies war der Sinn meiner Frage! Ihr dürft nicht immer gleich von Euren niedrigen Gelüsten auf die anderer schließen!
Vielleicht isr es dem Administrator dieser Seite ja möglich Hohlbirnen wie Ihr welche seid zu deaktivieren. Ich für meinen Teil werde in Zukunft wieder normale Menschen fragen, bei denen Intellekt, und damit eine verwertbare Antwort zu erwarten ist.

Viel Spass weiterhin
Carlos

P.S.: Im voraus schon vielen Dank für die jetzt folgenden Kommentare wie z.B. :"Heul Doch!" o.ä.

Mr. Data (Anonym) (Anonym) „Kommentar zu : "Böser Systemadministrator"“
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Praktisch umgesetzter Datenschutz einer Firma, tja, soll man hier nun von Forum Teilnehmern "kostenlose kriminelle Tips" erwarten ?

Mal abgesehen von möglicher "Spionage" im Firmenbereich (Verluste im Jahr rund DM 40 Milliarden, geschätzt), zeigt folgender Bericht vom 25.08.2000, was sonst in den Büros so abgeht :

...

Privates Surfen im Büro kostet jährlich 104 Milliarden DM


Jährlicher Arbeitsausfall von 17,2 Tagen pro Mitarbeiter


Mitarbeiter erzeugen mit ihrem privaten Surfen am Arbeitsplatz erhebliche Kosten für die Unternehmen, so das Softwarehaus Sterling Commerce. Mehr als 60 Prozent aller Arbeitnehmer gehen mindestes einmal am Tag aus persönlichen Gründen ins Internet. Jeder fünfte von ihnen geht per Mausklick täglich sogar zehnmal und öfter ins Web.

Durchschnittlich halte sich jeder Beschäftigte pro Woche 3,2 Stunden ohne betrieblichen Anlass im Internet auf. Auf ein gesamtes Jahr umgerechnet entsteht den Unternehmen dadurch ein Arbeitsausfall von 17,2 Tagen je Mitarbeiter.

Nach den Sterling-Commerce-Berechnungen kostet die deutsche Wirtschaft eine Stunde privates Surfen 2,55 Milliarden DM, so dass insgesamt ein jährlicher Schaden von 104 Milliarden DM entstehe. Allein das Herunterladen der neuen Version des Computerspiels Moorhuhn führe zu erheblichen Produktivitätsverlusten. Der Download werde in den nächsten Wochen an schätzungsweise 14,7 Millionen Firmen-PCs vollzogen, was zu Kosten von rund 135 Millionen DM führe.

Roland Ebert-Weglehner aus dem europäischen Management von Sterling Commerce warnt deshalb die Unternehmen, diese schleichende Kostenlawine zu ignorieren. Die Anlässe zur persönlichen Internetnutzung würden immer umfangreicher, so dass schon die betriebswirtschaftlichen Kosten durch Produktivitätsausfall in einem Jahr doppelt so hoch sein können."Je größer der Kreis der privaten Aktionäre wird, desto häufiger werden von ihnen tagsüber die aktuellen Börseninformationen abgerufen", führt er als Beispiel an.

"Um die kräftige Entwicklung beim Missbrauch der betrieblichen Internetanschlüsse zu bremsen, dürfen die Unternehmen nicht mehr die Augen vor diesem Problem verschließen."

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