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kein UDMA unter W2K und VIA Chipsätzen mit WD und IBM HDs ??

Christian11 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich glaub ich bin nicht der einzige bei dem W2K nur im PIO Mode 4 läuft. Unter UDMA funzt erstmal kein Setup. Hat man dann das Setup im Pio 4 gemacht und versucht dann auf UDMA umzustellen, gehts wieder schief, nichts geht mehr. Trotz hartnäckigen Leugnens von Western Digital (man besuch mal deren engl. Messageboard) scheint hier ein echtes Hardware Problem vorzuliegen, denn Platten die nicht von WD oder IBM sind funzen ganz hervorragend. Weiß da jemand Rat ? Ich denke da an den großem Meister Hausmeister Krause. (Ich habs übrigens installiert bekommen, aber wie Du vermutestest war es doch ein Hardware Problem). Löst das 1. Service Pack das Problem ????

Ach ja,
wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen Pio 4 und UDMA (33 und 66) ??

Hausmeister Krause Christian11 „kein UDMA unter W2K und VIA Chipsätzen mit WD und IBM HDs ??“
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hi!

also zu deinem problem fällt mir im moment nichts ein. tut mir leid.

und ob das service pack 1 das pröblem löst, weiß ich auch nicht (peinlich)

aber wenigstens zu einer frage von dir hab ich ne antwort:

der untersdchied zwischen PIO4 und U/DMA liegt 1. darin, das der PIO modus höhere prozessorlast braucht! und die datenübertragung liegt im PIO4 modus bei ca. 16 MB/s (soweit ich weiß). U/DMA hat den vorteil, daß es viel weniger prozessorlast braucht, und theoretisch eine datenübertragung von 33MB schafft (bei nem UDMA 33 controller. bei UDMA 66 sinds dann natürlich 66MB usw...) aber nicht vergessen: diese angaben beziehen sich nur auf die übertragungsleistung des hdd controllers. die festplatten an sich, sind noch lange nicht so schnell. soweit ich weiß, machen die zur zeit schnellsten hdd´s 'gerade mal' ca.30 MB/s!

sory, aber mehr weiß ich nicht.


gruß Hausmeister Krause