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Warum ich Linux hasse....

Tux-Hasser (Anonym) / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Folgende Konfiguration:

1. NT4-Server mit Proxy-Server als Gateway
2. Client mit Suse 7.0 out of the box install

Habe auf dem Client Netscape konfiguriert für Proxy und es geht auch. Also er kommt durch und zieht ein paar Bytes, aber dann lässt sich das Gateway nicht mehr anpingen. Offensichtlich ist der tcpip-stack geschrottet. und das nach wenigen kb!
geht halt nicht. was tun?

Auf dem Client läuft auch noch ME. Das geht. Am Proxy liegts nicht. Irgendwas schrottet immer mein Linux.

soviel dazu

Seht ihr, mit Windows passiert so was eben nicht. Wer weiss wie viele Stunden ich jetzt wieder suchen muss.. klar gehts ... irgendwann mal.
Und dan stellt sich raus, das ich das eth0-modul in den kernel kompilieren muss oder so ne scheisse. ich liebe das.

Na dann bis zum nächsten bug...

Wie gut dass es Windows gibt. Damit kommt man wenigsten mal zum Arbeiten.


Tux-Hasser

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AxelE Tux-Hasser (Anonym) „Warum ich Linux hasse....“
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Wenn Du -ohne vorher zu surfen- pingen kannst wie ein Weltmeister, ist eigentlich nicht die ethX schuld. Die läuft eigentlich naturgemäß unter Linux bis du Sie ausbaust oder anzündest. ;-)

Könnte es sein, daß die ersten paar Kb die DNS-anforderung ist und der Windoof proxy auf einem anderen Port antworten will, oder die Anfrage nicht richtig weiterleitet. Und da Windows bekanntermaßen kein Masquerading kann, die Pakete im Sand verlaufen und der Linuxrechner somit wartet und wartet........
>>>>>>>>Den Fehler würde ich eher in der Kommunikation zwischen den Systemen sehen als am Rechner selbst.

Ist der Proxy denn im internen Netz offen oder liegen da vielleicht auch noch -was ja mit NT möglich ist- Benutzerbeschränkungen vor ?

Cu Axel

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