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Mandrake 7.1 auf Pentium 60s

Björn... / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin!
Ich bin neu in Sachen Linux, und habe mir vorgenommen zum Einstieg und zum Üben, einen Linuxserver für mein privates Netzwerk hinzustellen. Den Rechner habe ich geschenkt bekommen. Es handelt sich um einen Pentium 60s mit 8 MB Speicher (32 sollen es werden), einem alten Asus Board, 8x Toschiba CDROM und einer 540 MB Maxtor Platte.
Ich weiss, das ist nicht doll, aber für den Anfand soll B-) es reichen! Jetzt das Problem:
Mit der erstellten Bootdisk fährt der Rechner hoch, und startet auch die Installation. Dann passiert bei der Inizialisierung des CDROMs etwa 10 min lang gar nichts, und dann bricht er ab, unmountet alles und sagt mir ich könne das system jetzt sicher rebooten.
Liegt es am CDROM (unter DOS funktioniert es einwandfrei), oder am Arbeitsspeicher, oder gar am Prozessor? In der readme habe ich gelesen, daß dieses Linux speziell für Pentium entwickelt wurde und es gab doch mal so ne Diskussion, daß der Pentium 60 gar kein richtiger ist, oder was?
Was kann ich tun? Soll ich es mit einer anderen Linuxversion versuchen, und wenn ja, mit welcher? Sie müßte die Installation einer ISDN Karte und einer Netzwerkkarte (pci) unterstützen...
Vielen Dank im Vorraus, Björn...

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Zaphod Björn... „Mandrake 7.1 auf Pentium 60s“
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Hallo björn,
mach mal mehr Speicher rein! Unter 16, besser 32 MB läuft das Installarionsprogramm nicht hoch!
Die Platte ist auch etwas knapp, hol dir vom Flohmarkt ca 1GB!
Dann dürfte es klappen ...
Gruß, Z.

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