Hallo, ich nutze bisher nur den Grafik-Client. Nun lese ich überall etwas vom Txt-Client, hab den runtergeladen und erläuft auch. Gibt es da irgendwelche Paramater (z.B. .exe /?). Starte ich ihn über Doppelklick auf die .exe oder mit Befehl im Dosfenster? Gibts da noch Optimierungsmöglichkeiten?
Danke für die Hilfe, damit ich in der Statistik höher komme:-)
Gruß Loopi
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Hallo Loopi,
ich bin seit 29.08.1999 Mitglied bei SETI@Home. Folgende Einstellungen haben sich als äußerst nützlich herausgestellt.
Dieser ganze Multimediaschnokus wie "Anzeigen der Symbole in höchster Farbansicht", "Glätten der Schriftarten", "Fensterinhalt beim Ziehen der Maus anzeigen", "Bildschirmschriftarten glätten" und "Hintergrundbild auf Bildschirmgröße vergrößern" usw. zieht einfach nur Leistung, die für die Berechnung der SETI-Pakete einfach nicht zur Verfügung steht. Man sollte - egal welche Version des SETI-Clients man nun auch immer verwendet - die Auflösung unter Windows (von Windows 9x / Me über NT und W2k) auf 800*600 bei 16k Farbtiefe verwenden. Alle nicht benötigten Programme via TASK-Manager rausschmeißen, so daß die maximal verfügbare Hardware dem SETI-Client zur Verfügung gestellt wird. In der FAQ auf dem SETI-Server wird bei der Frage nach dem Speicherplatzbedarf lediglich erwähnt, daß SETI@home für die Berechnung lediglich 64MB RAM benötigt und davon dann nur ca. 13 bis 15 MB wirklich nutzt. Meine Erfahrung hat gezeigt, daß nichts besser ist als VIEL Speicher für SETI - außer noch mehr Speicher. Ist ja auch logisch. Je weniger Virtual Memory - bei x86 kompatiblen Prozessoren nun mal genau 4 GB - das Betriebssystem mappen muß und je mehr physikalisches RAM vorhanden ist, desto weniger Verwaltungsaufwand geht für den Virtual Mode verloren...
Kannst ja mal unter folgender URL nachsehen: http://setiathome.ssl.berkeley.edu/cgi-bin/cgi?email=ferris.buehler@spectrosoftware.de&cmd=user_stats_new
Leider konnte ich monatelang nicht rechnen, weil ich keinen vernünftigen Internetzugang hatte. Aber das ist Schnee von Gestern...
Gruß
KOV