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Es gibt sie auch unter Unix/linux!!!

Na wer wohl?? (Anonym) / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Die kleinen Süßen Pferdis!Auch auf die Gefahr hin das sich wieder alle Aufregen!Aber na ja das leben ist ja so hart!!!!!!
/* Eine einfache Linux / Unix Backdoor.
** Die Backdoor ist mit einem TCP Port und Passwordschutz versehen.
**
** Die Kommandos lassen sich mit einem ";" ausfuehren z.b. ls;
**
** Coded by
*/



#include

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(Anonym) Na wer wohl?? (Anonym) „Es gibt sie auch unter Unix/linux!!!“
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Solche jeder Grundlage entbehrenden Gerüchte tauchen von unwissenden platziert immer wieder auf: Installier Linux, und dein System ist absolut sicher. Scheisse ist. Entgegen der landläufigen Meinung ist ein Linux-Rechner per se nicht sicherer als ein Windos9x-system – im Gegenteil: Auf einem Windows-Rechner laufen in der Regel außer der optionalen Druck- und Dateifreigabe keine Dienste, die sich für einen Einbruch nutzen ließen. Ein Portscan auf einem Linux-System enthüllt dagegen eine Vielzahl von offene Ports, auf denen Programme Pakete von außen entgegen nehmen. Wer eine ältere Linux-Distribution verwendet, hat gute Chancen, das für sein System im Internet fertige Einbruchswerkzeuge verfügbar sind. In den DSL-Einwahlnetzen von Telekom und Arcor finden sich reihenweise Linux-Systeme, die offen wie ein Scheunentor sind. Red Hat 6.2 enthält beispielsweise einen Kernel mit einem bekannten Problem im Firewall-Code. Aber auch für Red Hat 7 gibt es inzwischen 10 sicherheitsrelevante Updates (Stand 11/2000).
Quelle: ct 20/2000

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