Kurze Darstellung meines Problems:
Einschalten des PC´s: Festplatte läuft hoch - klackert ein paar mal
hintereinander - und fährt dann wieder runter, so daß es für mich
keine Möglichkeit gibt im BIOS die Festplatte zu erkennen.
Stöße oder sonstige Mißhandlungen mußte sie nicht erleiden...
Auf der Seagate Homepage laß ich, daß die FP noch bis zum 8.8.´99
Garantie besitzt.
Ist das nu´ ein Garantiefall ?
Hat jemand Erfahrung mit Einschicken kaputter Festplatten ?
Und wie ? (Postweg ist wahrscheinlich auch nicht gerade bekömmlich für Festplatten)
Danke für alle Antworten
Martin (Martin)
Antwort:
Hallo,
habe da gerade mit Seagat sehr gute Erfahrungen gemacht.
Besuch doch mal die Seagate-Webseite, da kannst Du Deine Platte
im Garantiefall eingeben, es wird auch gleich ueberprueft, ob die ueberhaupt
noch im Garantiebereich ist, es werden Dir dann per FAX die RMA-Papiere
zugeschickt und Du musst Deine defekte Festplatte an eine angegebene Adresse
(bei mir in Holland, kostete per Post ca. 30.-DM) schicken. Innerhalb von 2 Wochen kam
eine Austauschplatte an.
Gruss Ernst
(Ernst)
Antwort:
Hallo,
Ich habe folgende Erfahrungen mit Seagate gemacht: als die Platte (850 MB) kaputt war (warum weiss ich nicht) habe ich mich bei Seagate in München erkundigt, die mir dann sagten, daß meine Platte eine sog. OEM-Platte sei, die nur eine eingeschränkte Garantie habe. Die Garantiefälle wurden damals (Mitte 1997) von einer Fremdfirma (ISARD GmbH) behandelt, die mir gegen eine "Gebühr" von DM 100,- (war damals immerhin billiger, als eine neue Platte und incl. Versandkosten) die Platte austauschten. Der Versand ging per Post, die Platte musste allerdings allseitig (!) mit jeweils 5 cm Kunststoff ummantelt werden. Gab ein dickes Paket. Aber nach zwei Wochen war 'ne neue (und bis heute funktionierende) Platte da.
(Leo)
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Hallo,
Ich habe folgende Erfahrungen mit Seagate gemacht: als die Platte (850 MB) kaputt war (warum weiss ich nicht) habe ich mich bei Seagate in München erkundigt, die mir dann sagten, daß meine Platte eine sog. OEM-Platte sei, die nur eine eingeschränkte Garantie habe. Die Garantiefälle wurden damals (Mitte 1997) von einer Fremdfirma (ISARD GmbH) behandelt, die mir gegen eine "Gebühr" von DM 100,- (war damals immerhin billiger, als eine neue Platte und incl. Versandkosten) die Platte austauschten. Der Versand ging per Post, die Platte musste allerdings allseitig (!) mit jeweils 5 cm Kunststoff ummantelt werden. Gab ein dickes Paket. Aber nach zwei Wochen war 'ne neue (und bis heute funktionierende) Platte da.
(Leo)