Hallo Leute,
hab mal eine Frage (bin nämlich gerade ziemlich verunsichert worden):
-Asus CUBX-E (2xIDE UDMA 66/100, 2x UDMA/33)
-1x IBM HD UDMA/100 an Master IDE-1
-1x IBM HD UDMA/66 an Master IDE-2
-1x Ricoh 7120A an Master IDE-3
-1x Mitsumi 4801 TE an Master IDE-4
-1x LiteOn 48x an Slave IDE-4
IDE 1+2 hängen am Promise UDMA/100-Controller, deswegen bin ich mir ziemlich sicher, daß ich hier alles richtig geklemmt hab. Jetzt meine Frage: Es ist doch so, daß wenn mehrere Geräte an einer Schnittstelle angeschlossen sind, die immer nur so schnell laufen, wie das langsamere der beiden, oder?
Dann hab ich wohl die beiden Platten richtig, oder? Weiter im Text: Da mein Mitsumi-Oldie nur Mode 3 unterstützt, müßte ich das Teil ja theoretisch alleine an IDE-4 als Master klemmen, da ja sonst das CD-ROM (Mode 4) ausgebremst wird, richtig? Also müßte ich den Ricoh (kann Mode 4) und das LiteOn als Master/Slave an IDE-3 hängen, auch richtig? Wäre jetzt kein Text, aber es heißt (zumindest hab ich das erzählt bekommen) daß es Probleme beim On-the-fly-Brennen gibt, wenn die beiden Geräte an einem IDS-Strang hängen. On-the-fly brenne ich allerdings nur mit dem Ricoh... Versteht Ihr meine Verunsicherung? Was ratet Ihr und/oder was ist am Sinnvollsten?
Bin für jeden Tip dankbar!
Viele Grüße und habt Dank
Mav
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Nein. In alten Zeiten liefen die Geräte tatsächlich nur so schnell wie das langsamste. Seit Intels FX430 (dem berühmten Triton-Chipsatz) ist das nicht mehr so. Du kannst also ruhig schnelle und langsame Geräte an eine Schnittstelle hängen. Zum On-the-fly-Brennen: Wenn dein CD-Laufwerk schnell genug auslesen kann, geht es problemlos bis 12-fach (ob mehr weiß ich nicht, nur mit 12-fach-Brenner getestet). Nero meckert zwar am Anfang, das könnte Probleme geben, aber es wird einwadfrei gebrannt.