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AH-Toupetfälscher am Werk

Anonym / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Nepper, Bauern, Schlepperfänger


Nehmt Sie sich in Acht, es sind Arschhaarfälscher gemeinster Sorte unterweges. Sie sind verarmte ehemaligen Würstchenbudenbesitzer und drehen alternden AHBs gefälschte Arschhaarperücken aus minderwertigen Beamtensackhaareinlagen (BSE) an.

Beim Eierkratzen bleiben den Herren nicht selten ein paar Haare unter den Fingern hängen, diese werden häufig ins Ausland verkauft, wo Kinder dann Arschhaarperrücken knüpfen. Meistens können diese dann nicht in Qualität und Form mithalten.

Die Polizei hat bereits eine SoKo zur Bekämpfung der Dealer minderwertiger Kopie-Sackhaare (MKS) gebildet. Der Vertreter Geschädigten dazu: "Die sollen mal die Hände vom Sack nehmen und arbeiten, dann lösst sich das Problem von alleine!"...

Reingefallen auf die gemeinen Fälscher sind auch Prominente. So zum Beispiel der bekannte Entertainer T. Gottschalk, der, von uraltem Geiz beflügelt, nun sein Imitat auf dem Kopf trägt, so seie die Schmach zu mindern, verteidigt er sich. Und tatsächlich, betrachtet man sein Toupet weiss man genau: Das ist als Arschhaar nicht zu gebrauchen.
HerrGottschalk dazu: "Man versprach mir 100% reines Arschhaar von nordischen Recken. Verkauft hat man mir allerdings die Schamhaare von Claudia Schiffer..."

Hier noch ein Hinweis:
Erkennen kann man die Betrüger an ihrem penetranten Würstchengeruch und an ihrem Hang zum Selbstgespräch.

Nehmen Sie sich also vor den Fälschern in Acht! Kaufen sie keine AH-Toupets ohne Echtheitssiegel und ohne vorher genau den Herkunftsort zu kennen.
Sonst haben auch Sie bald BSE, MKS und den Arsch kahl.

Guten Abend wünscht ihnen Ihr

PCO Zimmermann


P.S.: Jeder der das hier mehr als lächerlich findet, hat recht, aber es hat einfach auf 4 Schwarzbier nen Heidengaudi gemacht, das zu schreiben!


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