anläßlich der werbeaktion der nickles-SETIaner ist mir ein weiteres "distributed computing"-projekt aufgefallen.
wer also prinzipiell die idee, mit dem eigenen PC die forschung zu unterstützen, faszinierend findet, aber auf außerirdische keinen bock hat, der hat eine alternative:
das Intel-United Devices CANCER Research Project
es handelt sich um ein großes Krebsforschungsprogramm der universität oxford in zusammenarbeit mit united devices (+intel), bei dem über 250 Millionen potentielle Krebsmedikamente getestet werden sollen.
wer also interesse hat, der sollte mal bei den folgenden adressen vorbeischauen:
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=78118
http://members.ud.com/home.htm
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Hallo Nimlot
Was mich an Entropia stört, sind die Gerüchte die besagen das
Entropia die Rechenkraft der User verkauft und somit
nicht immer ganz klar ist was man da am heimischen PC eigentlich
berechnet. Habe übrigens in der Mai-Ausgabe der CHIP einen
Artikel über Distributed Computing gefunden. Da wird von Entropia
auch eher abgeraten. Angeblich werden zwischen die Daten Päckchen
gestreut die z.B Animationen der Trickfilme von Disney berechnen.
Das Genome@home Projekt werde ich mal in Augenschein nehmen.
Viele Grüße
Chucky