Hi !!
Gibt es hier Leute, die mir sagen können, ob ich das mit dem Computer jetzt endlich richtig verstanden habe ????
Also, der CPU versteht nur Maschinensprache nach Bits und Bytes geordnet. So ungefähr
00101100 10101110 10111111 10111011
01101110 10100001 10010111 01110100
( beliebige Reihenfolge gewählt )
Acht Bit sind ein Byte, ....
Was bedeuten diese Bits und Bytes ??
Na mit 8 Bit lassen sich 256 verschiedene Zeichen darstellen.
Dabei werden die Standards ANSI und ASCII benutzt.
Wandelt man nun diese Bits in Zeichen um, so erhält man Befehle, die der jeweilige Prozessor ( MAC, Intel oder AMD ) versteht, den internen Befehlssatz. Diese Befehle stellen nun den Befehlssatz gemäß Assembler dar ( etwas komplizierte Programmiersprache ) .Um das ganze etwas verständlicher zu machen, wurden die höheren Programmiersprachen entwickelt. u.a. C/C++ und Pascal. Hat man nun ein Programm z.B. in C++ verfaßt, dann muß man es noch kompilieren ( also in o.a. Maschinencode, bestehend aus 01010101, umwandeln ).
Ein Programm, das erst zur Laufzeit kompliert wird ( z.B. Basic ) bleibt im Klartext, bzw. Quelltext stehen. Man sagt auch es wird zur Laufzeit erst interpretiert.
Meine Fragen:
Stimmt das soweit ???
Wo bekomme ich denn den internen Befehlssatz für einen Intel CPU her ???
( hab mich auch noch nícht weiter darum bemüht )
Woher bekomme ich die ANSI und ASCII Zeichensätze her ??? Gibt es da auch ne Liste, die die dazugehörigen Bytes angibt und Heyadezimal und ... ???
CU Pomm
Programmieren - alles kontrollieren 4.939 Themen, 20.672 Beiträge
>da es nicht gleich so kompilizert wie C/C++ ist und man auch gleich
>Resultate auf dem Bildschirm sehen kann.
Dann würde ich dir LOGO empfehlen, die Programmiersprache für Kinder,
wurde schon erfolgreich in Kindergärten eingesetzt!
Wieso Logo ?
LOGO ist eine klare und einfache aber dennoch mächtige Programmiersprache. Die Besonderheit von LOGO ist die sogenannte IGEL-Grafik. Igelgrafik ist eine verständliche und umfassende Sammlung von Befehlen um einen Igel zu manipulieren , der in der Mitte des MSWLogo -Igelfensters sitzt ( ). Der Igel selbst kann im Igelfenster Linien zeichnen , wenn er die entsprechenden Befehle erhält. Damit schließt IGEL-Grafik eine Lücke, die andere Programmiersprachen haben. Der Igel mit seinen Aktionen gibt dem Programmierer sofort eine Rückmeldung für fast jeden gegebenen Befehl. Dadurch wird es einfacher, programmieren zu lernen: man gibt dem Igel Befehle, wie man sie einem Zeichen-Roboter, auf dem man mitfahren kann, geben würde und sieht sofort die Auswirkung.