Nachdem ich mein K7VZA mit einem neuen BIOS stabil bekommen habe, falle ich jetzt ins nächste Loch: Wenn mein Brenner anfängt
zu schreiben, resettet der Rechner (der Rohling ist natürlich hin... :( ).
Kann es sein, dass meine Hardware das Netzteil inzwischen so auslastet, dass der zusätzliche Strom beim Schreiben den
Rechner über die Klippe schiebt?
(K7VZA, Duron 700, 224MB RAM in 3 DIMM, 2 Platten, Geforce2MX, Traxdata-Brenner, Soundblaster Live!, 2 Lüfter, USB in Betrieb,
ATX-Netzteil mit 235W)
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Ähemmm... Ich habe jetzt ein 300W-Enermax-Gebläse drin (Iie, ist das laut!), der Effekt ist aber immer noch da.
Vielleicht nochmal komplett die Konfiguration:
Elitegroup K7VZA-Rev.1 mit Award-BIOS 1.2b, Duron 700, VIA 4in1 4.29, Brenner Traxdata CDRW 8432.
Im Win98 Gerätemanager steht der Brenner komplett erkannt drin, DMA ist an, obwohl das BIOS nur PIO4 sagt. Meine beiden Festplatten stehen
nur als "GENERIC DISK TYPE 47" drin (eine IBM, eine Seagate, das BIOS erkennt sie auch). Auch hier ist DMA an, die IBM ist UDMA-66, die Seagate UDMA33.
Die Festplatten hängen am IDE-Controller 0, der Brenner als Master alleine am IDE1.
Der Betrieb des Brenners als CD-ROM ist fehlerfrei, aber wenn ich schreiben will, selbst beim Simulieren, stürzt der Rechner völlig ab - schwarzer Schirm -
und bootet neu.
Was nun, sprach Zeus...