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DFÜ-Server & Webserver auf lokalem Rechner

Gecko / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
seit geraumer Zeit versuche ich unter Win98 mir einen eigenen kleinen Webserver einzurichten, der direkt anzuwählen ist.
Ich habe also den Personal-Web-Server installiert und auch schon ein paar HTML-Seiten erstellt, die dann angezeigt werden,
wenn sich jemand hier direkt (also nicht über einen Provider) einwählt. Um den Ruf anzunehmen, habe ich den DFÜ-Server
installiert.
Die Einwahl klappt auch einwandfrei, meine ISDN-Karte bzw. der DFÜ-Server nimmt den Ruf auch an
und mein Bekannter sieht auch, daß er sich hier auf meinen Server eingewählt hat. Das war´s aber allerdings auch schon.
Die Einwahl klappt, jedoch werden die HTML-Seiten nicht angezeigt.
Was mache ich, bzw. mein Bekannter falsch? Irgendwie muß er doch ´ne Adresse, bzw. URL angeben, oder wie geht das?
Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.
(Gecko)

Antwort:
hi.
hab' ich mit dem personal web server nie versucht, koennte aber gehen: dein bekannter muss als adresse (im browser) die ip adresse deines rechners angeben - dann sollte (sofern der das kann) der personal webserver die default seite auf als antwort auf den http request liefern. (dazu ist es aber notwendig das der dfue server von w9.x auch als transport fuer http verwendet werden kann - ob das so ist, weiss ich nicht.)
WM_GOODLUCK
thomas woelfer
(thomas woelfer)

Antwort:
Hi Thomas,
danke für Deinen Tip. Ich werde es gleich mal versuchen.
Dabei stellt sich für mich das Prob, wie ich meinem Rechner
eine IP-Adresse verpasse. Wo muß ich denn da welch Nr.
eingeben?
Möglicherweise kennst Du ja auch noch ´ne andere
Lösung, die evtl. einfacher und besser funktioniert.
(Gecko)

Antwort:
hi.
die netzwerkverbindung muss auf jeden fall ueber tcp/ip stattfinden, sonst geht das auf keinen fall - kann das die dial-up software die du verwendest? wenn ja, dann ist die ip adresse unter den eigenschaften von tcp/ip einzustellen.
einfachere loesung: kaum, denn der browser spricht halt nur in form von http mit der serversoftware, und das will halt unbedingt ueber tcp/ip transportiert werden.
WM_SORRY
thomas woelfer
(thomas woelfer)

Antwort:
Hi Thomas,
wenn ich Dich recht verstanden habe, muß ich bei dem TCP/IP-Protokoll, was ich für meine ISDN-Karte verwende,
eine beliebige IP-Nummer zuweisen, oder?
Ich habe das mal probeweise ausprobiert, indem ich dort einen feste IP-Nummer vergeben habe und mich selbst eingewählt. Klappt leider nicht. :-( Möglicherweise liegt es aber auch daran, daß das lokal nicht funktioniert..
Du schreibst aber auch etwas von einer "dial-up"-Software. Was soll denn das für eine Software sein? Wie ich zuvor schon schrieb, verwende ich lediglich den DFÜ-Server und den PersonalWebServer, also nur den Kram, der bei Win98 mit dabei ist.
Ich habe aber auch schon was von einem IIS-Server gelesen, der unter NT eingesetzt wird. Ist der denn für mein Unterfangen notwendig (ggf. würde ich dann auf NT umsteigen) oder könnte das auch ohne dieses Teil funzen?
(Gecko)

Antwort:
hi.
wenn du dich mit der isdn karte bei einem isp einwaehlst _kannst_ du keine feste ip adresse verwenden - es sei denn du hast einen provider der das zulaesst _und_ eine ip adresse die dir gehoert. (wird beides nicht der fall sein.) bei der einwahl in den isp erhaelst du von diesem eine dynamische ip zugewiesen.
solange du aber im lokalen netz bleibst (dazu gehoert auch eine dfue verbindung) ist nur sicherzustellen das alle verwendeten ip adressen eindeutig sind. ich kennen den dfue server von win98 nicht sonderlich genau - sofern dieser aber als transport tcp/ip verwendet (was ich annehme) muessen beide seiten der kommunikation eine (unterschiedliche) ip adresse haben. die bekommst du z.b. dadurch raus, das du den befehl 'ping' verwendest. (ping NameDesRechners).
danach ist alles nur eine frage der integration. wenn der dfue server klug genug ist (was ich zunehmend bezweifle) sorgt er sich um die komplette verbidung zwischen den beiden kisten. in diesem fall sollte er auch einen http request von der anderen kiste annehmen, und an den http port (80) durchlassen, woraufhin de

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