Hi,
ich habe seit kurzer Zeit einen DSL-Anschluss von der Telekom und bin auch eigentlich sehr zufrieden damit was das surfen angeht.
Nun habe aber zu verschiedene Stellen im Internet und zu verschiedenen Tageszeiten einen Ping ausgesendet. Die Ergebnisse dieser Pings lagen immer zwischen 70 - 89. Sind diese Werte für DSL in Ordnung? Könnt ihr mal posten, welche Pingraten ihr mit Angabe der Verbindungstechnik (ISDN, Modem, DSL, etc.) erzielt?
Vielen Dank
(Anonym) 
wolves „Tracing route to www.nickles.de 195.22.196.104 1 xxx.xx.xx.xx 16ms...“
tatsache ist > unter T-DSL kann es Dir passieren das andere mit ISDN nen besseren Ping erzielen.
Die Telekom hat "Interleaving" geschaltet (eine Technik die atenverluste sichern soll und die eine Pingverschlechterung von bis zu 60ms auf den ersten Hop bedeuten kann).
ISDN hat diese Schaltung nicht und kann damit beim reinen Anpingen T-DSL oftmals zumindest das Wasser reichen .....
Andere Anbieter (Komtel z.B.) haben statt "Interleaving" dessen Gegenteil "FastPath" (wie der name schon sagt > ist hier diese zusätzliche Sicherungprotokall nicht aktiviert was dann zu keiner Pingverschlechterung fürt ...)
Ich (Komtel ADSL) Pinge nikles mit schnitt 33 ... www.komtel.net mit schnitt 24ms und T-Online zwischen 30 - 60 (ca. 60 an XXL-Sonntagen ;-) und pinge damit auf die Telekom oft bis zu 80& schneller als T-DSL Kollegen selbst ....
und das übrigends ohne irgendwelche optimierprogramme und mit 3 rechnern auf einen router (denn da mein Heimnetz ja woll als LAN zu bezeichnen ist kann ich schlecht alle rechner auf DSL-www optimieren (max. den router) ....
Zich mal schon forderten die T-DSL User (online - unterschriftenakrionen etc. ) von der Telekom das Einschalten von "Fastpath" (was angeblich bis vor 1 1/2 Jahren auch teileweise genemigt wurde ?)....
Die Telekom sieht darin aber die Netzsicherheit (besonders für Firmen / Großkunden etc. gefärdet) und schert sich somit einen Kehricht um die Pingheißen Einzel -(Game)- User - (nicht zuletzt)Kunden .....
tipp wechseln ....und vorher anfragen ...
lik, lik
