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Einkaufserlebnisse im K&M Shop in Stuttgart

grb8fe / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Vielleicht sind diese Erlebnisse für den einen oder anderen interessant. Zumindest mein Kollegen fragen mich fast täglich nach den Neuigkeiten.

1. Vorgeschichte
Letztes Jahr kaufte ich bei K&M verschiedene Komponenten für den PC meines Sohnes. So Mainboard, Prozessor, Grafikkarte. Zusammengebaut: ok.

2. Vorgeschichte
Nach der halbjährigen Garantie war der Bildschirm schwarz.

1. Besuch bei K&M
Kauf einer neuen Grafikkarte. Erfolg Bildschirm schwarz

2. Besuch bei K&M
Kauf Mainboard, Prozessor. Erfolg Bidschirm schwarz

3. Besuch bei K&M
Komponenten wurden hinter Vorhang getestet. Prozessor defekt.
Ausgetauscht. Erfolg Bildschirm schwarz.

4. Besuch bei K&M
Komponenten wurden.. Mainboard defekt. Ausgetauscht. Erfolg ein
völlig instabiles System. Meine erfahrenen Kollegen (IT Branche
rieten mir dies und das, auch eine Inkompatibilät zwischen
Grafikkarte und.. wurde erwähnt.

Nach ca. 6 Wochen.

5. Besuch bei K&M
Ich klagte mein Leid und äußerte vorsichtig die Vermutung, daß die
Grafikarte inkompatibel wäre. Antwort: Dies System wäre schon oft
verkauft worden. Angebot: K&M würde mir für ca. 100,- Windows
aufspielen. Ok. Preis wurde in etwa eingehalten, als ich jetzt nach
der Ursache fragte: Grafikarte passt nicht zum System. Die 100,-
war ich trotzdem los, Grafikarte wurde getauscht.

Hier ist jetzt das Ende der Vorgeschichte. Wir verdeutlichen uns, daß ich also fast 2 PC innerhalb einem Jahre gekauft habe (Vielleicht ein Hinweis für einen treuen Kunden oder für Fragen der Kulanz)

Hauptgeschichte

Am 4.9 war bei uns mal das Netz erschreckend langsam, also die Gelegenheit gepackt um mal bei K&M ein Notebook zu erwerben

1. Besuch bei K&M
Kauf des Notebooks. Karton normal verpackt, also ohne zu testen
bezahlt. Abends wollte ich das Notebook einschalten, schwarzer
Bildschirm.

2. Besuch bei K&M
Am nächsten Tag also das Notebook genommen und zu K&M. Jetzt mein
Erstaunen: Das Notebook müßte eingeschickt werden. Ich versuchte
dann Geld zurück - abgelehnt, Auch der Kauf eines teueren wurde
verweigert. Ein Rücksprache mit dem Vorgesetzten erbrachte dasselbe
Ergebnis. Eine Kulanz wurde ebenso abgelehnt. Also ok. Der
Verkäufer bat mich dann zu unterschreiben, daß der Transport zu
meinen Lasten ginge. Ich wollte dann eine Verscherung abschließen-
wurde aber abgelehnt. Ich bin dann gegangen.

3. Email an Zentrale
Ich schickte dann ein Email an die Zentrale.

4. Antwort der Zentrale
Das mit dem Unterschreiben sie Fehler des Verkäufers gewesen. Mit
Entschuldigung. Notebook würde eingeschickt. Papiere würden per
Post geschickt.

5. Besuch bei K&M
Da der Postweg mir zu lange dauerte, also Besuch bei K&M. Papiere
waren schon weggeschickt. Ich habe dann noch nach der Dauer der
Reparatur gefragt. Verkäufer meinte aber, er könne hierzu nichts
sagen.

6. Mail an Zentrale
Ich fragte in der Zentrale nach , wie lange die Reparatur dauere,
am nächsten Tag erhielt ich aus dem K&M Shop die Dauer genannt: max
4 Wochen

7. Mail an Zentrale
Vergangenes Wochende wollte ich die Rechnung und den erhaltenen
Reklamationschein ablegen. was sehe ich:
Rechnung: PIII 1000
Reklamationsbegleitschein: PIII 900
So schnell fällt also die Hz Zahl. Hier habe ich noch keine
Antwort.

So dies ist der Stand heute 25. September. Falls Interesse besteht, berichte ich von dem Fall weiter.

Um zu sehen, wie sich die Konkurrenz hier verhält, habe ich eine kleine Umfrage gestartet: Anfrage heute gekauft, morgen defekt

Vobis: Umtausch, falls Gerät da, sonst Einschicken, aber der Kauf
eines anderen Notebooks ist möglich.
Media Markt: Generelles Rückgaberecht innerhalb 14 Tagen
Arlt: Umtausch oder Geld zurück

Danke fürs Lesen

Bernhard Grafe

MarsAttack (Anonym) grb8fe „Einkaufserlebnisse im K&M Shop in Stuttgart“
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selbst schuld. wenn k&m mit mir das veranstaltet hätte, hätte ich da nie das notebook gekauft, auch nicht wenn 500dm billiger. solche firmen existieren nur, weil sich manche leute alles gefallen lassen. rechtlich gesehen, gibt es kein rückgaberecht, aber ein zuverlässiger händler wälzt nicht die gefahren von transportbeschädigungen auf den kunden ab. defekte geräte gehören zum alltag der heutigen versand-logistik, ob nun durch transport oder schon ab werk, das spielt keine rolle. bei allen geräten liegt die endkontrolle heute beim käufer, deshalb tauschen auch firmen solche ware anstandslos zurück.
ausserdem, kosten jeder art in der zeit der garantieabwicklung liegen beim verkäufer! wenn mir jemand so eine gequirlte "s..." erzählen würde, würd ich ihm was pusten.
als rat kann ich dir hier nur eins empfehlen: kauf dir mal einen ratgeber recht: der dich über deine kaufrechte informiert! dann macht mit dir keiner mehr solche faxen.

Kaufen Meckern K M (Anonym)