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Hallo, anscheinend gibt es keine einfache Lösung zu meinem Problem. Was mich...

(Anonym) / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

anscheinend gibt es keine einfache Lösung zu meinem Problem. Was mich jetzt interessiert ist, woher diese Gauner meine eMail-Adresse kennen. Ich surfe unter Windows 2000 mit Zone Alarm als Firewall und dem IE 5.5. Meine Adresse habe ich garantiert nie auf irgendwelchen Pornoseiten hinterlassen und auch sonstgebe ich meine Adresse selten raus. Woran ich mich erinnern kann: finanzscout24.de, Gratisprobe angefordert bei Hugo Boss, Newsletter bei Chip.de und teltarif.de. Außerdem habe ich letzte Woche mal den United Devices Client (sowas wie SETI) ausprobiert, aber mittlerweile wiedergelöscht. Könnte mit dem UD zusammenhängen, seit daher habe ich das Problem.
Aber wenn nicht, woher wissen die meine Adresse? Wurde die unter der Hand von einer "seriösen" Webseite weitergegeben oder kann diese trotz Firewall ausgelesen werden?
Wäre es dann eine Lösung, sich unter W2K 2 Benutzerkonten einzurichten, in denen Outlook jeweils unterschiedlich eingerichtet ist. Z.B. eimal mit der regulären Adresse und einmal mit einer GMX-Adresse? Wäre doch eine Idee, oder?

Würde mich sehr über Antworten freuen.

Viele Grüße
Robert

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Herman Munster (Anonym) „Hallo, anscheinend gibt es keine einfache Lösung zu meinem Problem. Was mich...“
Optionen

Du musst die eMailadresse gar nicht explizit eingeben, das geht auch auf andere Weise.

Gegenmittel 1: NIEMALS - NIENIENIENIENEIMALS - auf eine solche eMail antwoten. Auch nicht mit DEM ultimativen Fluch dieses Universums. DANN hat dieses Spam-Geschmeiß die Garantie, dass diese Adresse existiert und aktiv ist.

Gegenmittel 2: von www.scheernet.de das Freeware-Programm PostDa? herunterladen, auf Deine Email-Serverdaten einstellen, aktivieren. Dieses Super-Duper-1a-Programm ermöglicht das Herausfinden, die eMails auf dem Server, also OHNE Herunterladen, zu sichten, ggf. eine Vorschau zu haben, die zu löschen, die BÄH! sind und nur die guten herunterzuladen. Bis auf den letzten Schritt alles auf dem Server Deines eMaildienstes, nicht erst auf Deinem Rechner.

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Umso besser. Herman Munster