Mit einem älteren PC (P133) habe ich das Problem, daß er sowohl mit fdisk als auch mit PartitionMagic beim Partitionieren eine Maximalgröße der Partitionen von 509,9 MB vorgibt.
Eine Festplatte, die ich nur für eigene Daten verwende, hab ich auf einem anderen Rechner auf die gesamten 850 MB (protz!) aufgeblasen, wieder eingebaut, und sie läuft problemlos. Doch die Platte mit Win95 will yrgendwie nicht booten, bei der hab ich auch eine einzige Partition >509,9MB am laufen (ich hab es mit dem erwähnten anderen PC auf die Platte installiert). Weiß jemand, ob und wie man diese Obergrenze umgehen kann, ohne bei der Installation auf einen anderen PC ausweichen zu müssen?
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.510 Themen, 108.896 Beiträge
Hallo!
Warum willst Du denn nicht einfach den
Diskmanager einsetzten?
Geht wirklich prima.
Habe es gestern erst durch.
- neue Platte (20GB) eingebaut, zweiter IDE-Kanal
- Diskmanager installiert, Platte gleich damit
partitioniert.
- Neu gebootet von C: (1.7 GB mit WIN98)
- neue Partitionen (D:, E:, F:) werden erkannt,
unter Windows formatiert (Quickformat,
Übertragung der Systemdateien)
- dann mit Ghost im DOS-Modus ein Image der
alten Platte auf der neuen gespeichert
(zweite Partition)
- alte Platte durch die neue ersetzt
- mit Ghost das Image nach C: übertragen,
erste Partition mit FDISK aktivieren.
- Win98 ist auf C: eingerichtet!
Dauer = 3 Stunden.
Norton Ghost ist wirklich ein segensreiches Programm.
Gruß
ChrE