Windows installiert sehr wohl einen richtigen und guten ASPI-Treiber, wenn wir schon mal bei ASPI sind, und dann ist MovieJack in diversen Tests (siehe www.chip.de) vor allem durch etliche Probleme aufgefallen. Hier ein Ausschnitt:
In der gesamten Redaktion von CHIP Online - das heißt, über 15 Brenner-DVD-Kombinationen - funktionierte Moviejack auf lediglich auf zwei Rechnern.
Ungelöstes Problem: Der richtige ASPI-Treiber
Dabei spielt weder der Art des Brenners, noch das Betriebssystem eine Rolle: Von Windows 98 bis Windows XP – Moviejack verweigerte stets den Dienst. Der Grund: Der ASPI-Treiber, die Schnittstelle zwischen Software und CD-Brenner, machte Probleme. Auch neu aufgespielte ASPI-Treiber und Brennsoftware brachten nichts: Moviejack gab weiterhin Fehlermeldungen aus und weigerte sich, das Programm zu starten.
www.aspi-treiber.de: Auch diese Seite löst das Problem nicht.
Selbst „Wunder-Tools“ wie Force-ASPI hatten keinen Erfolg. Besonders ärgerlich: Da Moviejack ohne passenden Treiber nicht startet, hat der Nutzer keine Chance, nur die Rip- und Konvertier-Funktion auszuwählen und anschließend den fertigen MPEG1-Stream mit einem Brennprogramm wie Nero zu brennen.
DiscJuggler: Die Treiber der DiscJuggler-Demo helfen weiter.
Erst nachdem wir die Trial des CD-Kopier-Tools DiscJuggler installiert hatten, funktionierte auch MovieJack. Kein Wunder, denn die Moviejack-Brenn-Engine stammt vom gleichen Hersteller Padus.