Ich habe meinen PC so verkabelt, dass bei Ein-und Ausschalten des Rechners auch alle Peripheriegeräte (Scanner, Drucker, Aktivboxen) mit ein- bzw. ausgeschaltet werden. Seitdem ich DSL (von Telekom, mit Telekom-Software, läuft bei mir super und hat noch nicht einmal gestreikt) habe, hängt - entgegen der Anweisung der Telekom - auch das Modem da mit drin. Nach meiner bisherigen Erfahrung spielt es überhaupt keine Rolle, ob das Modem ständig unter Strom steht oder nur dann, wenn auch der Rechner läuft. Die Zeit, die der Rechner zum Hochfahren braucht, reicht vollkommen aus, dass sich das Modem synchronisiert; bis ich nach ca. 1 1/2 Minuten das Startbild auf dem Rechner habe, leuchten alle Modem-Dioden grün. Frage an die Experten: kann trotzdem etwas schief gehen?
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Eigendlich nicht, nur wenn du pech hast kann es mal vorkommen das das DSL-Modem mal länger braucht bis es sync hat. Probleme gibt es eventuell wenn du das Modem über längere Zeit (2 Wochen oder so) aus läßt, dann kann es sein das Telekom deinen Anschluß auf "Fehler" geschaltet hat, dann mußt du halt bei denen anrufen und die schalten den wieder frei (was allerdings manchmal 2 Tage dauern kann). Das Problem mit den Firmwareaktualisierungen stimmt nicht mehr, denn die werden immer dann aufgespielt wenn sich das Modem mit dem Knotenpunkt verbindet, wenn es nicht dauerhaft "online" war.