Pech für den Spion
Ein französischer Spion wollte in eine deutsche Stadt eindringen. Dazu musste er aber den Wachen am Stadttor die richtige Parole nennen, die er leider noch nicht wusste.
Er legte sich also nahe dem Stadttor versteckt in einem Busch auf die Lauer und wartete. Kurz darauf kommt ein Händler auf einem Karren und verlangt Einlass.
Der Wächter sagt: „28“. Der Händler antwortet mit „14“ und wird eingelassen.
Dann kommt ein junges Bauernmädchen und nun sagt der Wächter „8“. Das Mädchen sagt „4“ und wird eingelassen.
Später steht ein Mönch vor den Stadttoren und der Wächter sagt „16“. Der Mönch antwortet mit „8“ und wird eingelassen.
Der Spion glaubt nun alles zu wissen und stolziert mit einem breiten Lächeln vor die Stadttore.
Der Wächter verstellt ihm den Weg und sagt „12“. Der Spion erwidert: „6“ und will weiterlaufen, aber bevor er auch nur einen Schritt machen kann, zieht der Wächter sein Schwert und tötet den Spion.
Tja. Der Spion hatte die falsche Zahl genannt! Aber welche wäre denn richtig gewesen?
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Die Lösung ist ganz einfach:
Das Wort "28"(achtundzwanzig) besteht aus 14 Buchstaben - Händler
"8"(acht) aus 4 - Mädchen
"16" besteht aus 8 Buchstaben, also muss der Spion auf die Frage nach der "12"(zwölf) mit 5 antworten.
cu
mastermind