Hurra endlich
Also ich finde die Entscheidung von Dell positiv.
Was Bootdisketten anbetrifft, man kann jede CD bootfähig machen und es gibt im Netz genügend Images, wo man eine BootCD basteln kann.
Auch wenn die Schulen die Mailports schliessen, kann man ja auch via FTP oder Webbrowser Dateien übertragen, wenn die Rechner ins Netz können. Ich persöhnlich habe schon seit ewigkeiten kein Floppy mehr im Rechner. Was sind mir schon Disketten kaputt gegangen, nur auf dem Weg von einem Rechner zum anderen. Ich schwöre schon lange auf CD-Brenner und CD-R und CD-RW. Ich hab mir eine BootCD gebastelt, mit der ich sämtliche SCSI/Raidcontroller ansprechen kann und das ohne jemals das Floppy an den Rechner zu klemmen. Dafür reicht der Platz sowieso nicht. dafür nutze ich ein 2,88MB Image. Wenn ich eine spezielle BootCD brauche oder jemand anderes dann nutze ich ein leeres 2,88MB Image wo nur die Bootsequenz gespeichert sind und lade via WinImage die benötigten Dateien ein. Dann wird das Ergebnis mit einem geeigneten Brennprogramm auf CD gebrannt, fertig ist der Lack! Mittlerweise kann jeder moderne Rechner(glaube Rechner ab 1996) von CD booten.
Auch die USB-Memorysticks so wie "a76" geschrieben hat,haben den Vorteil, das sie sicherer sind als JEDE Magnetscheibentechnologie a'la Disketten oder Band.
Meine Ex hat ihre kompletten Arbeiten von ihrer Ausbildung auf Diskette gesichert und hat dann die häfte nicht mehr lesen können und ich hatte damals sehr grosse Probleme, die Dateien einigermassen wieder herzustellen. Erst wenn euch so etwas passiert, sagt ihr euch, lieber auf CD und zusätzlich auf Platte. Ich hatte damals schon gesagt, das Disketten für so etwas völlig ungeeignet ist. Schon gar nicht, wenn Kinder in der Nähe sind. Wenn CDs Kratzer haben, kann man sie einfach polieren und alles ist gut, ausser das liebe Kind bearbeitet eine CD mit einem spitzen Gegenstand.
Fazit: es wird Zeit Apple hat es vor Jahren vorgemacht und Dell jetzt. Ich finde das gut.
DIGIXP
Rika
