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Verax P12T, Verax P14 und Alternativen

Maeck Kinntosch / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Moinsen!


Aufgrund kleinerer Gehäuseprobleme musste ich meinen Rechner unterm Fenster meiner Bruchbude aufbauen- ohne Gehäuse. Es lagen auf dem Boden nen Tusl- Board, die restlichen Komponenten wurden da ebenfalls angeschlossen. Irgendwann kam ich so an ein Verax P12T und freute mich über den äußerst leisen Betrieb.


Nun, das Problem ist folgende: Hab alles wieder ins Gehäuse eingebaut- nur... die CPU wird nun recht heiß (PIII-S 1400 (1,45V)@ 1585 Mhz)- um genau zu sein: Nach ner halben Stunde UT 2003 61,5°C.


Wollte daher mal Fragen, obs sich lohnt, aufn Verax P14 -dessen Daten im vergleich zum P12T nur in Sachen Ausmaße überzeugen- umzusteigen oder falls wer nen Vorschlag hat, wie ich bei Ebay an nen guten, leisen Kühler komme unter 40 €...


Mfg


Maeck Kinntosch 

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Amenophis IV Maeck Kinntosch „Verax P12T, Verax P14 und Alternativen“
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Also, daß der Verax 'Schrott' ist, halte ich für eine ziemlich blöde Bemerkung - auch wenn sie nur auf die Kühlleistung bezogen ist.

Bei mir reicht er jedenfalls für meinen Palomino-XP unter Vollast bei geschlossenem Gehäuse völlig aus.

Vielleicht solltest Du Dir nach Lektüre des Prozessor-Datenblatts überlegen, daß 61 Grad niemandem schaden und daß Kühl-Weltrekorde niemandem nützen.

Und so nebenbei lässt sich eine Cooler-Unterseite mit 2 Stunden Arbeitsaufwand und erheblichem Kühlgewinn einfach polieren. (600er NAßschleifpapier).

Etwas höher in der Kühlleistung (und etwas lauter) ist der Supersilent pro Cu. Ansonsten scheint mir für Dich, wenn der Prozessor wirklich frieren soll, nur eine Wakü in Frage zu kommen.

Gruß A4.
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@Amenophis IV Maeck Kinntosch
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