Dafür gibt es Prinzipiell die folgenden Möghlichkeiten:
Sofern der Monitor kein bemooster Karpfen ist, sollte er ein sog. OSD (OnScreen Display) haben, mit dessen Hilfe man solche Sachen ausbügeln kann. D.h., der Monitor wird an die Grafikkarte angepaßt.
Eine entsprechende Funktionalität könnte sich auch in einem Untermenü des Grafikkarten-Treibers befinden. D.h., die Grafikkarte wird an den Monitor angepaßt.
Steht beides zur Verfügung, dann kommt man i.d.R. mit dem Monitor-OSD weiter, weil das viel mehr und feinere Anpassungen besitzt.
Bei z.B. Nokia-Monitoren früher gab es, zusätzlich zum OSD, eine CD dazu mit einem Programm drauf, mit dem man via USB den Monitor sozusagen ferneinstellen konnte. Diese gute Idee hat sich wohl aber nicht durchgesetzt - und Nokia-Monitore gibt es auch nicht mehr.